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Wie hoch liegt der optimale Körperfettanteil für Muskelaufbau?

Wie hoch liegt der optimale Körperfettanteil für Muskelaufbau?

Defi oder Aufbau? Für viele Menschen ist das eine Frage der persönlichen Präferenz – und bis zu einem großen Teil, entspricht das ja auch der Wahrheit. Es gibt allerdings auch Hinweise darauf, dass die Nährstoffverteilung – also die Art und Weise, wie unser Körper die aufgenommenen Nährstoffe verwendet – durch unseren Körperfettanteil beeinflusst wird.

Ein erhöhter Körperfettanteil kann ein Phänomen hervorrufen, welches man als anabole Resistenz bezeichnet, welches Muskelwachstum beeinträchtigt. Während ein Energieüberschuss bei schlanken Individuen zu einem günstigeren Aufbauverhältnis von Muskel-zu-Fettmasse führt, neigen fettleibige Personen dazu, den größten Teil des Energieüberschusses in Form von Fett zu speichern.

Mit anderen Worten: Wenn du möglichst fettfrei Muskeln aufbauen willst, solltest du möglicherweise auch schlank bleiben.

Diese Theorie wurde vor einiger Zeit von Eric Trexler, mit Unterstützung von Greg Nuckols, kritisiert und es wurde der Versuch unternommen, sie zu widerlegen (1). Dieser Artikel hier, den du gerade liest, soll als eine Kritik zu dem Text der beiden darstellen und selbstverständlich freue ich mich auch auf eine Kritik meiner Kritik and ihrer Kritik – ganz im Geiste der wissenschaftlichen Debatte.

Ich betrachte Greg als Freund und hochangesehenen Kollegen, und ich lerne auch immer mehr Interessante Dinge von Trexler. Tatsächlich treten wir sogar als Co-Autoren in einer bald erscheinenden Arbeit auf. Ich werde ihn nicht Eric nennen, denn wenn ich Eric sage, meine ich normalerweise Eric Helms (und ich finde, Trexler klingt besser als zweiter Eric). Womöglich eher ein königlicher Eric der Zweite? Wie auch immer: Es sie sind großartige Typen und ich empfehle jedem, ihre Arbeit zu verfolgen, aber nun zur Sache:

Da ihre Kritik dem zuwiderläuft, was ich in der Vergangenheit häufiger mal behauptet habe, kamen des Öfteren Fragen von Studenten, Kunden und Lesern auf, die sich auf ihren Artikel und Podcast zu diesem Thema bezogen haben. Die beiden liefern ein paar großartige Argumente und es ist in der Tat ein überaus interessantes Thema mit erheblicher praktischer Relevanz.

Lass uns also loslegen…

Hinweis/Korrektur: Ich bin darauf aufmerksam gemacht geworden, dass Trexler jetzt auch, zusammen mit Greg Nuckols, Co-Owner von StrongerByScience.com ist. Obwohl sie das Thema ein paar Mal diskutiert haben und Greg die Idee für die Analyse hatte und bei der Datensammlung geholfen hat, wurde der Artikel von Trexler geschrieben, so dass Greg der Meinung war, dass er nicht als Mitautor genannt werden sollte. Ich möchte mich bei Trexler entschuldigen, falls die Nennung von Greg als Co-Autor seinen Beitrag zu dem Artikel herabgestuft haben sollte.

Wie hoch liegt der optimale Körperfettanteil für Muskelaufbau?

P-Ratios bei Individuen mit überwiegend sitzendem Lebensstil

Der direkteste empirische Nachweis über die Auswirkung des Körperfettanteils auf die Nährstoffaufteilung stammt aus einer Arbeit von Forbes (2000) (2), die von Hall (2007) repliziert wurde (3).

Vereinfacht ausgedrückt fanden sie anhand der Literatur heraus, dass schlanke Personen insgesamt ein besseres Aufbau-Verhältnis („Ratio“) von Mager- zu Fettmasse aufweisen, als dickere Individuen. Die nachfolgende Grafik fasst die aktualisierten Ergebnisse von Hall (2007) zusammen (3).

Der fettfreie Anteil der Körpergewichtsänderung (ΔFFM/ΔBW), als Funktion der anfänglichen Fettmasse (FM), während der Gewichtszunahme: Schlankere Personen scheinen im Falle eines Energieüberschusses mehr magere Muskelmasse aufzubauen. (Bildquelle: Hall, 2007)

Der fettfreie Anteil der Körpergewichtsänderung (ΔFFM/ΔBW), als Funktion der anfänglichen Fettmasse (FM), während der Gewichtszunahme: Schlankere Personen scheinen im Falle eines Energieüberschusses mehr magere Muskelmasse aufzubauen. (Bildquelle: Hall, 2007)

Trexler wies zu Recht darauf hin, dass die obigen Daten mehrere Einschränkungen aufweisen, die uns daran hindern, diese Beziehung zwischen Körperfettanteil und p-Ratios während der Überernährung (Kalorienüberschuss) direkt auf Kraftsportler zu extrapolieren.

Zuallererst beziehen sich die Daten auf Individuen mit einem überwiegend sitzenden Lebensstil und nicht auf trainierende Personen. Wenn jedoch fettbezogene Faktoren in unserem Körper die Nährstoffverteilung selbst bei Individuen mit überwiegend sitzender Tätigkeit beeinflussen, könnte man auch argumentieren, dass diese Effekte bei Kraftsportlern noch ausgeprägter sein könnten, wo das Potenzial für Muskelwachstum natürlich noch viel größer ist, denn: Je mehr Masse du aufbaust, desto wichtiger wird das Verhältnis.

Zweitens geht die Beziehung natürlich in beide Richtungen: Schlankere Personen besitzen auch ein größeres Risiko für Muskelabbau. Dies ist jedoch der Punkt, an dem Krafttraining einen entscheidenden Unterschied machen könnte. Sesshafte Personen verlieren bei einem Energiedefizit fast immer sowohl Muskeln als auch Fett (typischerweise erfolgen 25% des Gewichtsverlusts in Form von Magermasse), während sie bei einem Energieüberschuss sowohl Muskeln als auch Fett (natürlich hauptsächlich Fett) zulegen. Bei Kraftsportlern ist dies jedoch nicht mehr der Fall.

Wie ich in einem früheren Artikel gezeigt habe, ist es sehr wohl möglich, Muskeln aufzubauen und gleichzeitig Fett zu verlieren. In der Tat ist Muskelabbau während einer Diät (und außerhalb der Wettkampfvorbereitung) oft ein Zeichen dafür, dass das Programm, welches der- oder diejenige durchführt, suboptimal gestaltet ist, denn Muskelerhalt ist in der Regel einfacher zu erreichen, als Muskelaufbau.

Was passiert also bei Personen, die Krafttraining betreiben? Idealerweise würden wir uns eine Untersuchung ansehen, in der fettleibige Personen in 2 Gruppen eingeteilt werden:

  • Eine Gruppe baut 6 Monate lang Muskeln auf und nimmt dann 6 Monate lang ab.
  • Die andere Gruppe macht die umgekehrte Reihenfolge, also erst 6 Monate lang Diät und dann 6 Monate lang aufbau Aufbau.

Am Ende würden wir sehen, wer insgesamt besser aufgebaut hat (bzw. in einem besseren Verhältnis). Leider gibt es eine solche Studie nicht und wahrscheinlich wird es sie auch in nächster Zeit nicht geben – also müssen wir auf andere Beweislinien ausweichen.

Der Tierversuch

Trexler zitiert De Sousa et al. (2020) als Beweis gegen einen Zusammenhang zwischen Körperfett und Muskelwachstumspotenzial:

A new rodent study indicated that a Western diet and a high-fat diet promoted similar degrees of obesity in mice, but only the high-fat diet significantly inhibited hypertrophy in response to muscular overload. This would indicate that gains during this rodent “bulking phase” were not negatively impacted by obesity per se, but rather by the composition of the high-fat chow […].

Trexler, 2021

Meiner Meinung nach wird diese Studie falsch dargestellt. Die Ernährungsformen förderten mitnichten den gleichen Grad an Fettleibigkeit. Die fettreiche Ernährung führte zu einer Zunahme des Körpergewichts um 60% – signifikant mehr als die 36% in der Gruppe von Tieren, die eine „Western Diet“ befolgte (5). Beide Gewichtszunahme-Raten fielen signifikant größer aus, als die Gewichtszunahme der Gruppe mit einer arttypischen Standardernährung (Chow).

Darüber hinaus nahm die Gruppe mit der fettreichen Ernährung nicht nur mit Abstand am meisten Gewicht zu, sondern auch signifikant mehr Fett als die anderen Gruppen. Und sie war die einzige Gruppe, die eine Glukoseintoleranz und Insulinresistenz entwickelte.

Es gab also tatsächlich eine klare Hierarchie der Körpergewichts- und Fettzunahme:

  • High Fat > Western > Chow

Die Mäuse, die mit der fettreichen Ernährung gefüttert wurden, erzielten in der nächsten Overloading-Phase das schlechteste Muskelwachstum. Die Gruppe mit der Western-Diät zeigte – im Vergleich zur Standard-Ernährung (Chow) – ein schlechteres Muskelwachstum in der Mitte der Studie, jedoch nicht mehr am Ende der Untersuchung.

Insgesamt scheint es also so zu sein, dass – je dicker die Mäuse wurden – desto schlechter (unvorteilhafter) fielen ihre späteren Zuwächse aus. Ich würde sagen, diese Studie ist ein starker Beweis für das Prinzip, dass zu viel Fett die Zuwächse an Magermasse verringern kann.

Es macht auch Sinn, dass das Muskelwachstum in der Gruppe mit der schlechtesten Kohlenhydrat-Toleranz am stärksten beeinträchtigt war, was uns zu dem Mechanismus bringt, wie überschüssiges Körperfett das Muskelwachstum beeinträchtigen könnte.

Warum (zu viel) Körperfett das Muskelwachstum beeinträchtigen kann

Trexler stellt fest, dass es keinen etablierten Mechanismus gibt, durch den ein hoher Körperfettanteil das Muskelwachstum beeinträchtigen würde. Er weißt zu Recht darauf hin, dass der am Häufigsten angeführte Mechanismus, nämlich der der Insulinresistenz, auf wackligen Beinen steht.

Damit eine Insulinresistenz per se das Muskelwachstum direkt beeinträchtigt, müsste das Muskelgewebe insulinresistenter sein, als das Fettgewebe. In diesem Fall könnte Insulin tatsächlich mehr Nährstoffe in das Fettgewebe, als in den Muskel transportieren. Es gibt jedoch nur wenige Belege für diesen Mechanismus, daher stimme ich zu, dass er nicht sehr überzeugend ist, obwohl er bei Personen, die unter einer Kohlenhydratintoleranz leiden, eine Rolle spielen könnte. Außerhalb von kohlenhydratintoleranten Personen scheint die Insulinsensitivität nicht so relevant zu sein, und die meisten Theorien, die sich damit befassen, sind widerlegt worden.

Ich denke jedoch, dass Trexler die umfangreiche Literatur über indirekte Effekte der Insulinresistenz übersehen hat. Die Insulinresistenz korreliert signifikant mit systemischen Entzündungen, weil hohe Blutzucker- und bestimmte Fettsäurespiegel die Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) stimulieren und dadurch Entzündungen verursachen.

Die Entzündung wiederum verursacht die Insulinresistenz u.a. durch metabolischen Stress auf die Bauchspeicheldrüse. Die Insulinresistenz sorgt für eine Verschlimmerung beim Anstieg des Blutzuckerspiegels, was einen verstärkenden Effekt auf den gesamten Zyklus hat. Dies ist einer der Gründe, warum Diabetes nicht nur eine Störung im Umgang mit dem Blutzucker ist, sondern typischerweise auch mit einer Reihe anderer Gesundheitsprobleme einhergeht.

Die nachfolgende Abbildung liefert uns einen mechanistischen Überblick über die Beziehung zwischen Überernährung, Entzündung und Insulinresistenz:

Mechanismus der durch oxidativen Stress induzierten Insulinresistenz: Chronische Exposition von Hyperglykämie und Hyperlipidämie - aufgrund von Überernährung (Kalorienüberschuss) - führt zur Produktion von oxidativem Stress über die Aktivierung von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS). Sobald oxidativer Stress im Körper produziert wird, führt dies zur Aktivierung verschiedener transkriptionsvermittelter Signalwege wie p38, JNK, IKKβ und/oder NF-κB. IKKβ induziert auch die Aktivierung von NF-κB. p38, JNK und IKKβ aktivieren weiterhin die Serinphosphorylierung von Insulinrezeptorsubstrat-1 (IRS-1). Während auf der anderen Seite NF-κB auch die Expression von iNOS aktiviert, die auch die S-Nitrosylierung von IRS-1 induziert. Sowohl die S-Nitrosylierung als auch die Serinphosphorylierung von IRS-1 unterdrücken die Tyrosinphosphorylierung der Insulinsignalwege, was letztendlich zur Induktion von IR in Leber, Adipozyten und Skelettmuskeln führt (Bildquelle: Rehman & Akash, 2016)

Mechanismus der durch oxidativen Stress induzierten Insulinresistenz: Chronische Exposition von Hyperglykämie und Hyperlipidämie – aufgrund von Überernährung (Kalorienüberschuss) – führt zur Produktion von oxidativem Stress über die Aktivierung von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS). Sobald oxidativer Stress im Körper produziert wird, führt dies zur Aktivierung verschiedener transkriptionsvermittelter Signalwege wie p38, JNK, IKKβ und/oder NF-κB. IKKβ induziert auch die Aktivierung von NF-κB. p38, JNK und IKKβ aktivieren weiterhin die Serinphosphorylierung von Insulinrezeptorsubstrat-1 (IRS-1). Während auf der anderen Seite NF-κB auch die Expression von iNOS aktiviert, die auch die S-Nitrosylierung von IRS-1 induziert. Sowohl die S-Nitrosylierung als auch die Serinphosphorylierung von IRS-1 unterdrücken die Tyrosinphosphorylierung der Insulinsignalwege, was letztendlich zur Induktion von IR in Leber, Adipozyten und Skelettmuskeln führt (Bildquelle: Rehman & Akash, 2016)

Entscheidend ist, dass es eine überzeugende Literatur gibt, die aufzeigt, dass hohe systemische Entzündungswerte das Muskelwachstum reduzieren können.

Entzündungen scheinen nach dem Signal-Rausch-Prinzip (Signal-to-Noise) zu funktionieren, was bedeutet, dass eine hohe systemische Entzündung das akute Entzündungssignal für die Muskelreparatur nach dem Training überdeckt. Deine Muskeln mögen nach dem Training “Hilfe, wir sind entzündet!” schreien, aber der Rest deines Körpers sagt: “Wer ist das nicht? Stell dich hinten an.”

Wenn du mit dieser Literatur nicht vertraut bist, empfehle ich dir dringend, meinen Artikel über die Beziehung zwischen Entzündung und Muskelwachstum zu lesen.

Wir kennen also tatsächlich einen überzeugenden Mechanismus, wie Körperfett die Muskelhypertrophie beeinträchtigen kann: Systemische Entzündung. Während die Insulinresistenz bei Personen mit normaler Kohlenhydrattoleranz wahrscheinlich nicht direkt relevant ist, kann die damit verbundene Entzündung ein viel größeres Problem für das Muskelwachstum darstellen.

Proteinbilanz bei übergewichtigen Personen

Trexler räumt ein, dass es eine Literatur gibt, die eine anabole Resistenz bei übergewichtigen Personen in Bezug auf die Proteinbilanz zeigt. Die Übersichtsarbeit von Beals et al. (2019) kommt insbesondere zu dem Fazit, dass übergewichtige Personen tendenziell niedrigere Raten der Gesamtmuskel- und myofibrillären Proteinsynthese nach dem Essen aufweisen, als schlanke Individuen (8).

Während nicht bei jeder Untersuchung signifikante Unterschiede festgestellt werden konnten, finden mehrere Studien negative Effekte und keine zeigt positive Effekte von Übergewicht.

Trexler kontert diese Evidenz der anabolen Resistenz mit einem Zitat von Murton et al. (2015):

However, obese people also appear to have lower rates of muscle protein breakdown, so net protein balance (the actual determinant of net accretion or loss of muscle tissue) doesn’t seem to be much different […].

Trexler, 2021

Tatsächlich fiel die Proteinbilanz in der Studie von Murton et al. (2015) in der schlanken Gruppe buchstäblich doppelt so hoch aus, wie in der übergewichtigen Gruppe (9). Obwohl die Studie Probleme mit der statistischen Aussagekraft hatte, verdoppelten sich die myofibrillären Proteinsynthesewerte in der schlanken Gruppe nach dem “Essen” (Infusion von Nährstoffen), zeigten aber keinen Anstieg bei den übergewichtigen Personen.

Der Proteinabbau nahm in der übergewichtigen Gruppe tendenziell stärker ab, aber die Gesamt-Netto-Protein-Bilanz war in der mageren Gruppe nach Berücksichtigung dieses Umstandes immer noch doppelt so positiv. Im Allgemeinen können die Werte für die Proteinsynthese viel stärker schwanken, als die Werte für den Proteinabbau, so dass eine verminderte Proteinsynthese im Allgemeinen eine sehr schlechte Nachricht für das Muskelwachstum ist.

Zudem gilt die Erkenntnis, wonach übergewichtige Personen einen geringeren Proteinabbau haben, als nicht gesichert. Andere Untersuchungen zeigen sogar, dass die Protein-Oxidation bei übergewichtigen Personen – im Vergleich zu schlanken Personen – erhöht ist (10).

Zusätzlich zur anabolen Resistenz nach dem Essen wurde bei übergewichtigen Personen auch eine anabole Resistenz gegenüber Krafttraining festgestellt. Beals et al. (2018) fanden reduzierte myofibrilläre Proteinsynthesewerte bei übergewichtigen – im Vergleich zu schlanken Personen – nach einem Krafttraining in Kombination mit Proteinkonsum (11). Es fand sich jedoch keine anabole Resistenz für die sarkoplasmatische Proteinsynthese – was erklären könnte, warum Hulston et al. (2018) keine Hinweise auf eine anabole Resistenz bei übergewichtigen Personen für die gemischte Muskelproteinsynthese fanden (12).

Trexler schreibt diese 2 Studienergebnisse weitgehend als “inkonsistent” ab, aber ich würde sagen, dass der Gesamttrend in der Literatur für übergewichtige Personen entschieden negativ ausfällt.

Erholungskapazität

Trexler argumentiert, dass es keine weiteren Beweise gibt, als die, die sie und ich bisher diskutiert haben, um eine Auswirkung des Körperfettanteils auf das Muskelwachstumspotenzial oder die Nährstoffaufteilung zu unterstützen. Allerdings beeinflusst Übergewicht in einigen Untersuchungen auch die Erholungskapazität:

  • In der Tier- und In-vitro-Forschung können wir signifikante nachteilige Auswirkungen von Übergewicht auf die Muskelerholungskapazität beobachten (13).
  • Eine Humanstudie zu Handkrafttests ergab Hinweise auf eine reduzierte Belastungstoleranz und eine größere Ermüdbarkeit bei fettleibigen, im Vergleich zu schlanken Personen (14).
  • Eine schlechte Kohlenhydrattoleranz wurde auch direkt mit einer schlechteren Trainingsanpassung – zumindest bei Ausdauertraining – in Verbindung gebracht (15).

Die folgende Abbildung fasst plausible Mechanismen zusammen, durch die Übergewicht die Muskelerholung negativ beeinflussen kann:

Wichtige Mechanismen, die Adipositas mit beeinträchtigter Muskelregeneration in Verbindung bringen: Adipositas ist mit Insulin- und Leptinresistenz, erhöhten zirkulierenden und intramuskulären Fettsäuren, Diacylglycerinen, Ceramiden und proinflammatorischen Zytokinen verbunden. Nach einer Muskelverletzung werden Satellitenzellen (links neben dem Muskel abgebildet) aktiviert, proliferieren, differenzieren und bilden Myofasern, die wachsen und das beschädigte Gewebe ersetzen. Eine Beeinträchtigung dieser Prozesse liegt der ineffizienten Muskelregeneration bei adipösen Nagetieren zugrunde. Defekte Leptin-Signale können zu einer verminderten Proliferation der Satellitenzellen und einer gestörten Muskelhypertrophie beitragen, aber die molekularen Mechanismen sind nicht bekannt. Fettsäuren, Diacylglycerine (DAG) und Ceramide induzieren Apoptose und vermindern die Myoblastenproliferation und -differenzierung, möglicherweise durch Aktivierung von Myostatin und Hemmung der MyoD- und Myogenin-Expression und/oder -Aktivität. Ceramide und pro-inflammatorische Zytokine hemmen das Muskelwachstum zum Teil durch Hemmung des IGF-1/Akt /mTOR-Wegs. (Bildquelle: Akhmedov & Berdeaux, 2013)

Wichtige Mechanismen, die Adipositas mit beeinträchtigter Muskelregeneration in Verbindung bringen: Adipositas ist mit Insulin- und Leptinresistenz, erhöhten zirkulierenden und intramuskulären Fettsäuren, Diacylglycerinen, Ceramiden und proinflammatorischen Zytokinen verbunden. Nach einer Muskelverletzung werden Satellitenzellen (links neben dem Muskel abgebildet) aktiviert, proliferieren, differenzieren und bilden Myofasern, die wachsen und das beschädigte Gewebe ersetzen. Eine Beeinträchtigung dieser Prozesse liegt der ineffizienten Muskelregeneration bei adipösen Nagetieren zugrunde. Defekte Leptin-Signale können zu einer verminderten Proliferation der Satellitenzellen und einer gestörten Muskelhypertrophie beitragen, aber die molekularen Mechanismen sind nicht bekannt. Fettsäuren, Diacylglycerine (DAG) und Ceramide induzieren Apoptose und vermindern die Myoblastenproliferation und -differenzierung, möglicherweise durch Aktivierung von Myostatin und Hemmung der MyoD- und Myogenin-Expression und/oder -Aktivität. Ceramide und pro-inflammatorische Zytokine hemmen das Muskelwachstum zum Teil durch Hemmung des IGF-1/Akt /mTOR-Wegs. (Bildquelle: Akhmedov & Berdeaux, 2013)

Anabole hormonelle Gesundheit

Ein weiterer Mechanismus, durch den sowohl ein zu hoher, als auch ein zu niedriger Körperfettanteil die Nährstoffverteilung beeinträchtigen kann, ist unsere hormonelle Gesundheit. Trexler geht darauf nicht ein, aber ich denke, es ist langfristig relevant.

Ein hoher Körperfettanteil senkt den Spiegel der androgenen anabolen Hormone und die Konzentration von Wachstumsfaktoren, insbesondere bei Männern, zusammen mit einem erhöhten Cortisolspiegel (17)(18)(19)(20)(21).

Männer sind besonders anfällig für die Entwicklung eines niedrigen Testosteronspiegels, wenn sie fettleibig sind, da das Fettgewebe Testosteron in Östrogen aromatisiert (umwandelt). Viele fettleibige Männer entwickeln sogar klinischen Hypogonadismus (niedriges Testosteron), ein Phänomen, das als männlicher fettleibigkeitsbedingter sekundärer Hypogonadismus bezeichnet wird (23).

In Übereinstimmung mit der hormonellen Gesundheit gibt es eine negative Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen Körperfettanteil und Fruchtbarkeit, wenn der BMI über 18,5 liegt (24). Basierend darauf liegt das optimale Fettniveau für die Fruchtbarkeit  bei einem 21-Jährigen bei einem Körperfettanteil von nur 10,7% bei untrainierten Männern und 21,5% bei Frauen. Diese Schätzung für die Fruchtbarkeit korrespondiert mit dem idealen Körperfettanteil für Testosteron und Wachstumshormon bei Männern: Beide anabolen Hormonspiegel korrelieren negativ mit einem Körperfettanteil zwischen 12-47% (keine Daten zu schlankeren Probanden) (25)(26).

Einige Leute argumentieren, dass Unterschiede im Testosteronspiegel keinen Einfluss auf das Muskelwachstum haben, aber dem stimme ich nicht zu. Die meisten dieser Kritiken basieren auf inter-individuellen Unterschieden, die aufgrund der Unterschiede im individuellen Androgenstoffwechsel bedeutungslos sind. Innerhalb der Individuen ist die Literatur ziemlich konsistent, dass es eine positive Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen dem Testosteronspiegel einer Person und ihrem Potenzial für Muskelwachstum gibt. Besonders deutlich wird dies bei der Testosteronersatztherapie.

Zumindest sollte es wenig Zweifel daran geben, dass ein ausgeprägter Hypogonadismus keine gute Voraussetzung für den Muskelaufbau ist.

Indirekte Forschungslinien

Trexler stützt sich auf eine lobenswerte Reihe indirekter Forschungsarbeiten, um zu untersuchen, ob ein hoher Körperfettanteil unsere Fähigkeit beeinträchtigt, Magermasse aufzubauen. Ich denke jedoch, dass diese Literatur einfach zu indirekt und verworren ist, um daraus irgendwelche Schlüsse zu ziehen.

Fast alle der zitierten Studien betrachten Personen mit unterschiedlichen Ernährungsformen und Trainingsprogrammen. Daher denke ich, dass das Einzige, was wir aus diesen Ergebnissen mitnehmen können, ist, dass der Körperfettanteil einer Person nicht annähernd so wichtig ist, wie ihre Ernährung oder ihr Training – was, wie ich denke, niemand bestreiten wird, obwohl es vielleicht wert ist, es zu betonen. Konkret:

  • Die Feststellung, dass viele der muskulösesten Athleten gleichzeitig die Dicksten sind [z.B. Sumos-Wrestler], sagt nichts über die Nährstoffverteilung aus. Sie untermauert lediglich die recht gut etablierte Erkenntnis, dass unser maximales muskuläres Potenzial bei höherem Körperfettanteil höher liegt. Unser Körper scheint uns zu erlauben, mehr Muskeln zu tragen, wenn wir auch etwas mehr Fett mit uns herumschleppen (27). Wenn man zu den Superschwergewichtssportarten, wie Sumo-Ringen, kommt, hängt ein gewisser Erfolg auch von der Fähigkeit ab, sich zu ernähren. Leute, die konsequent unmenschliche Mengen an Kalorien verbrauchen können, sind am Ende die muskulösesten und die fettesten. Die P-Ratios spielen bei den meisten dieser Athleten keine Rolle.
  • Vergleiche zwischen verschiedenen Positionen von American Football-Spielern werden durch zahlreiche Faktoren erschwert. Erstens gibt es hier eine große Selektionsverzerrung. Zum Beispiel will der prototypische „Hardgainer“ wahrscheinlich kein Lineman sein oder wird nicht als solcher ausgewählt werden. Die Athleten auf den verschiedenen Positionen haben auch unterschiedliche Trainingsanforderungen – wenn nicht im Fitnessstudio, so doch zumindest auf dem Spielfeld – und sie neigen dazu, sich unterschiedlich zu ernähren. Nur wenige dieser Studien haben irgendwelche Ernährungskontrollen und die wenigen, die es tun, leiden typischerweise unter grauenhaften Einhaltungsraten. Selbst viele Profisportler sind dafür berüchtigt, dass sie sich kaum an die Ernährungsempfehlungen ihrer Trainer halten. Ihr Körperfettanteil ist ein kleiner Faktor unter den großen Variablen zwischen den Spielern in Bezug auf ihre Genetik, ihr Training und ihre Ernährung.
  • Die Gewichtszunahme nach einem Wettkampf wird wiederum durch mehrere Faktoren verzerrt. In erster Linie fressen sich viele Wettkämpfer nach einem Wettkampf die Seele aus dem Leib. Sie sind nicht gerade in der “Lean Bulking“-Mentalität. Außerdem hat diese Gruppe wahrscheinlich einen zu niedrigen Körperfettanteil: Ihre hormonelle Gesundheit ist angeschlagen. Trotzdem sprechen viele Bodybuilder über den “anabolen Rebound” nach der Definitionsphase oder der Wettkampfvorbereitung, also gibt es anekdotische Beweise in beide Richtungen.

Die bei weitem interessantesten Daten stammen aus der eigenen, unveröffentlichten Meta-Analyse von Trexler & Nuckols. Aber auch hier gibt es so viele Störfaktoren, dass man große Effektgrößen und riesige Stichprobengrößen benötigt, um die Auswirkungen von weniger wichtigen Variablen wie dem Körperfettanteil herauszufiltern.

  • Wie sie einräumen, haben sie keine systematische Überprüfung durchgeführt, so dass es erneut Potenzial für Verzerrungen bei der Studienauswahl gibt (wenn auch nicht bewusst: Ich vertraue diesen Jungs absolut).
  • Wir betrachten eine Variable in Studien, in denen es um etwas anderes ging, so dass es zu großen Störfaktoren kommt. Haben sie zum Beispiel mehr Muskeln aufgebaut, weil sie schlanker waren oder weil sie in der Gruppe mit dem effektiveren Trainingsprotokoll waren? In der Theorie sollte sich dies ausgleichen, aber die epidemiologische Forschung zeigt uns, dass dies in der Praxis oft nicht der Fall ist – insbesondere nicht in Studien mit etwa 20 Probanden.
  • In der Analyse wurde nicht für die Ausgangsmuskelmasse oder den Trainingszustand kontrolliert, was offensichtlich die Geschwindigkeit des Muskelwachstums beeinflusst. Weniger trainierte Personen könnten im Durchschnitt mehr Fett und weniger Muskeln haben und in einer Studie mehr Muskeln zulegen, was sich als positive Beziehung zwischen Körperfettanteil und Muskelwachstum zeigen würde.
  • Sie gruppierten Männer und Frauen zusammen, aber sie können den Körperfettanteil zwischen Männern und Frauen nicht direkt vergleichen, da es genetische Unterschiede bei der Speicherung von Körperfett und dem essentiellen Fettanteil gibt (28). 10% Körperfett ist ein schöner Sixpack-Körperfettanteil für Männer, während die meisten Frauen bei diesem Körperfettanteil in einem Sarg liegen oder durch fehlerhafte Körperfettmessmethoden fehlgeleitet werden. Der essenzielle (=lebensnotwendige) Körperfettwert für Frauen liegt bei etwa 12%.
  • Die meisten dieser Studien wiesen keine Kontroll-Ernährung auf. Wenn Menschen, die mehr essen, dazu neigen, höhere Körperfettwerte zu haben und eine größere Wahrscheinlichkeit haben, in einem Energieüberschuss zu enden, können wir wieder eine positive Beziehung zwischen Muskelwachstum und Körperfettanteil erhalten, die rein durch die Energieaufnahme vermittelt wird.
  • Die fehlende Kontrolle für die Energiebilanz ist ein besonders großer Störfaktor, wenn man bedenkt, dass sie eine “Magere Zuwächse“-Metrik verwenden – definiert als die Veränderung der fettfreien Masse abzüglich der Veränderung der Fettmasse, anstatt tatsächlicher p-Ratios, weil es viel einfacher ist, Fett zu verlieren als Muskeln zu aufzubauen. In Studien ohne Ernährungskontrolle sehen wir typischerweise, dass einige Probanden Körpergewicht und Fett verlieren, während andere an Gewicht (und wahrscheinlich auch an Muskeln) zunehmen. Die Metrik “magere Zuwächse” würde Menschen, die in ein Energiedefizit geraten, stark belohnen, obwohl wir eigentlich hauptsächlich am Muskelwachstum interessiert sind.
  • Insgesamt denke ich, dass eine solche Meta-Analyse nur dann vielversprechend ist, wenn sie systematisch ernährungskontrollierte Studien einer relativ homogenen Population im Energieüberschuss mit beträchtlichen Stichprobenumfängen einschließt. Dann können wir vielleicht einen Zusammenhang zwischen den p-Ratios der Individuen und ihrem Ausgangskörperfettanteil beobachten. Derzeit würde ich wieder sagen, dass alles, was wir jetzt sehen können, ist, dass der Körperfettanteil nicht so wichtig ist, wie die Genetik, das Trainingsprogramm, die Ernährung oder der Lebensstil, was an sich eine wertvolle Erkenntnis ist, aber nicht besonders umstritten.

Zusammenfassung & Abschließende Worte

Insgesamt denke ich, dass Eric Trexler und Greg Nuckols die Theorie, dass unser Körperfettanteil unsere Nährstoffpartitionierung beeinflusst, etwas vorschnell abtun.

Die mechanistischen Argumente für die Theorie sind viel stärker, als nur die allgemeine Bro-Intuition, wonach Insulinresistenz schlecht ist, und 2 Querschnittsanalysen mit Personen mit überwiegend sitzendem Lebensstil. Neben der weiter oben zitierten Nagetierstudie, die einen Beweis für das Prinzip liefert, gibt es noch weitere überzeugende Literatur, die aufzeigt, dass hohe Körperfettwerte unsere hormonelle Gesundheit stören, systemische Entzündungen verursachen, die Muskelerholungsfähigkeit beeinträchtigen und die Muskelproteinsynthese verringern können. Gesundheit und Anabolismus gehen Hand in Hand.

Basierend auf diesen Erkenntnissen empfehle ich, dass Menschen, die hauptsächlich aus ästhetischen oder gesundheitlichen Gründen trainieren, in dem Körperfettbereich bleiben, in dem diese Variablen optimal sind. Wenn du keinen zwingenden Grund hast (wie z.B. eine Zielgewichtsklasse), sehe ich keinen Grund, das Risiko einzugehen, sich auf höhere Körperfett-Werte hochzuwagen.

Der genaue Bereich variiert wahrscheinlich von Person zu Person - basierend auf ihrem Gesundheitszustand - aber wir können mit angemessener Sicherheit sagen, dass der anabolste Körperfettanteil von jemandem höher liegt, als bei einem Niveau in Wettkampfform, aber unterhalb von Übergewicht. (Bildquelle: depositphotos / lacheev)

Der genaue Bereich variiert wahrscheinlich von Person zu Person – basierend auf ihrem Gesundheitszustand – aber wir können mit angemessener Sicherheit sagen, dass der anabolste Körperfettanteil von jemandem höher liegt, als bei einem Niveau in Wettkampfform, aber unterhalb von Übergewicht. (Bildquelle: depositphotos / lacheev)

Addendum

Eric Trexler und Greg Nuckols haben eine Antwort auf diesen Artikel veröffentlicht. Ich werde in aller Kürze auf ihre Anmerkungen antworten.

In Bezug auf die Nagetier-Studie: Tatsache ist, dass die Forscher darüber berichtet haben, dass die Gruppe mit der fettreichen Ernährung das meiste Gewicht und Fett zulegte. Dies war gleichzeitig die Tier-Gruppe, die hinterher am wenigsten Muskulatur hinzugewonnen hat. Das ist ein prinzipieller Beweis dafür, dass der sogenannte „Dreamer Bulk“ das spätere Muskelwachstum beeinträchtigen kann. Während ihr endgültiger Körperfettanteil vielleicht nicht wesentlich höher lag, als der der anderen Gruppe, waren sie die einzige Gruppe, die eine Insulinresistenz entwickelte – was uns zu einem wichtigen Punkt bringt.

Die Autoren konzentrieren sich intensiv auf den exakten Körperfettanteil und die genauen Korrelationen davon, aber das geht teilweise am Thema vorbei. Selbst die Bro-Theorie der Nährstoffverteilung erkennt an, dass der Körperfettanteil per se nicht das Problem ist: Die Insulinresistenz ist es (plausibel über die damit verbundene Entzündung). In der Praxis können wir Entzündungen oder Insulinresistenz (oder was auch immer die mit der Fettleibigkeit zusammenhängende Probleme sein mögen), die das Muskelwachstum beeinträchtigen, nicht direkt beobachten – daher stammt die Idee, wonach wir uns von Körperfettbereichen fernhalten sollten, welche diese Probleme verursachen könnten. Der prozentuale Körperfettanteil ist also nur ein Proxy für das/die wirkliche(n) Problem(e).

In Bezug auf Entzündungen scheinen wir uns einig zu sein, dass übermäßige Entzündungen eindeutig schlecht für unsere muskulären Zuwächse sind. Eric Trexler und Greg Nuckols argumentieren, dass es einfach unwahrscheinlich ist, dass es für einen insgesamt gesunden Krafttrainierenden jemals zu einem Problem wird, da alle Untersuchungen an älteren Erwachsenen durchgeführt wurden. Das ist sicherlich eine bemerkenswerte Einschränkung, und man kann mit Sicherheit sagen, dass alle negativen Auswirkungen bei niedrigeren Entzündungswerten geringer wären, aber würden sie komplett verschwinden? Es gibt tatsächlich eine Untersuchung an jungen, gesunden Kraftsportlern, die eine negative Korrelation zwischen einem Entzündungsmarker, dem Interleukin-6 (IL-6) Basiswert, und dem Muskelwachstum gefunden hat, aber die beiden Autoren lassen dies aufgrund fehlender Datenberichterstattung außer Acht.

Was den Proteinhaushalt betrifft, so gibt es auch hier unterschiedliche Interpretationen. Es gibt erhebliche Evidenz für eine anabole Resistenz gegenüber Nahrungsmitteln bei übergewichtigen Personen, aber bei Kraftsportlern können wir die Ergebnisse so zusammenfassen, dass es eine Untersuchung gibt, die eine anabole Resistenz aufzeigt, und eine weitere Arbeit, die es nicht zeigt. Trexler und Nuckols scheint das nicht zu interessieren. Ich bin sehr selbstsicher in meiner Antwort, wenn ich sage, dass dies ein negativer Trend, der dafür spricht, dass man Übergewicht zu vermeiden versucht – eine signifikant reduzierte Muskelproteinsynthese kann eine folgenschwere Sache sein.

Bezüglich der Erholungskapazität scheinen wir uns einig zu sein, dass es tatsächlich beträchtliche Beweise dafür gibt, dass übergewichtige Personen eine beeinträchtigte Erholungskapazität aufweisen. Die beiden Autoren argumentieren, dass dies wahrscheinlich keine große Sache ist, da die Untersuchungen alle an untrainierten Personen und Tieren durchgeführt wurden. Auch hier bin ich nicht bereit, all diese Beweise zu verwerfen. Trainierte Individuen haben definitiv eine bessere Erholungskapazität als untrainierte Individuen, aber würde das die nachteiligen Effekte von Übergewicht vollständig ausgleichen?

Nebenbei bemerkt, haben die beiden zwei sehr coole Studien gefunden, die mir nicht bekannt waren. Diese Studien zeigen, dass Untergewicht ebenfalls schlecht für die neuromuskuläre Erholung ist. Das stimmt genau mit der von mir vorgeschlagenen optimalen (umgekehrten U) Kurve des Körperfettanteils überein: Es ist am besten, im gesunden (normalen) Bereich zu bleiben. Das ist eine weitere große Einschränkung der inoffiziellen Meta-Analyse von Trexler & Nuckols: Sie versuchen, einen linearen Effekt des Körperfettanteils zu finden, während sie eigentlich nach einer U-Kurve suchen sollten – es gibt wahrscheinlich einen positiven Effekt bei sehr niedrigem Körperfettanteil (zu mager) und einen negativen Effekt bei hohem Körperfettanteil (zu fett). Im gesunden und recht häufigen Bereich des Körperfetts, z.B. bei 10-15 % für Männer, gibt es wahrscheinlich überhaupt keinen Effekt.

Was die hormonelle Gesundheit betrifft, unterscheiden wir uns wiederum im Grad der der vorherrschenden Bedenken. Trexler & Nuckols argumentieren, dass es keine große Sache für die hormonelle Gesundheit ist, übergewichtig zu sein. Sie zeigen zu Recht, dass es im Durchschnitt in der Tat keinen großen negativen Effekt gibt. Wie ich jedoch gezeigt habe – und wie mir vermutlich jeder Arzt, der sich mit Fruchtbarkeit befasst, bestätigen kann – ist es für manche Menschen sehr wohl eine große Sache: Sie können durch Übergewicht klinischen Hypogonadismus entwickeln – und schlank werden kann das Problem lösen.

Was die technische Seite betrifft, so geht ihre Analyse meines Zitats aus der Subfecundity-Studie meiner Meinung nach wieder am Kern der Sache vorbei. Um die Forscher zu zitieren:

Among men and women with a BMI of 18.5 kg/m² or more, we found a [negative] dose-response relationship between increasing BMI group and subfecundity.

Ranlau-Hansen et al., 2007

Diese Beziehung verschwand bei niedrigeren Körperfettwerten, so dass wir zwar darüber diskutieren können, wie sie die BMI-Kategorien und ihre Umrechnung in den prozentualen Körperfettanteil klassifiziert haben. Aber die Daten unterstützen eindeutig, dass Übergewicht schlecht für die Fruchtbarkeit ist und der Trend ist, dass es umso schlimmer ist, je mehr Übergewicht man hat. Ich würde nicht zu viel Wert auf die genauen Zahlen einer Studie legen.

Abschließend denke ich, dass Trexler & Nuckols ein wenig in die Falle tappen, das Fehlen von Beweisen mit dem Beweis des Fehlens zu verwechseln. Es wäre großartig, wenn wir eine gute Studie über untrainierte fettleibige vs. schlanke Personen hätten, die dann mit den gleichen Trainingsprogrammen und dem gleichen Energieüberschuss eine Aufbauphase durchführen würden, aber leider haben wir einfach keine solche Studie. Also sind wir gezwungen, auf andere Beweislinien zurückzugreifen.

Da wir wissen, dass übergewichtige Personen anfälliger für chronische Entzündungen, beeinträchtigte Erholungskapazität, anabole Resistenz und suboptimale anabole Hormonspiegel sind, denke ich, dass es sehr vernünftig ist, im gesunden Bereich des Körperfetts zu bleiben, selbst wenn du dich nicht um deine Gesundheit an sich kümmerst – es sei denn, du hast einen sehr guten Grund, um dir weiterhin Masse anzufuttern, z.B. für einen Wettkampf in einer schweren Gewichtsklasse.

Quellen, Referenzen & Weiterführende Literatur

(1) Trexler, E. / Nuckols, G. (2021): Should You Cut Before You Bulk?: How Body-Fat Levels Affect Your P-Ratio. In: StrongerByScience.com. URL: https://www.strongerbyscience.com/p-ratios/.

(2) Forbes, GB. (2000): Body fat content influences the body composition response to nutrition and exercise. In: Ann N Y Acad Sci. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10865771/.

(3) Hall, KD. (2007): Body Fat and Fat-Free Mass Interrelationships. In: Br J Nutr. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2376748/.

(4) Henselmans, M. (2016): Kann man gleichzeitig Muskeln aufbauen und Fett verlieren? In: AesirSports.de. URL: https://aesirsports.de/kann-man-gleichzeitig-muskeln-aufbauen-fett-verlieren/.

(5) de Sousa, LGO., et al. (2021): The effects of diet composition and chronic obesity on muscle growth and function. In: J Appl Physiol (1985). URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33211595/.

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(7) Henselmans, M. (2018): Entzündungen: Ein Hauptregulator für Muskelwachstum, über den keiner redet. In: AesirSports.de. URL: https://aesirsports.de/entzuendungen-hauptregulator-muskelwachstum/.

(8) Beals, JW., et al. (2019): Obesity Alters the Muscle Protein Synthetic Response to Nutrition and Exercise. In: Front Nutr. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31263701/.

(9) Murton, AJ., et al. (2015): Obesity Appears to Be Associated With Altered Muscle Protein Synthetic and Breakdown Responses to Increased Nutrient Delivery in Older Men, but Not Reduced Muscle Mass or Contractile Function. In: Diabetes. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26015550/.

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(11) Beals, JW., et al. (2018): Altered anabolic signalling and reduced stimulation of myofibrillar protein synthesis after feeding and resistance exercise in people with obesity. In: J Physiol. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30113718/.

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(13) Akmedov, D. / Berdeaux, R. (2013): The effects of obesity on skeletal muscle regeneration. In: Front Physiol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3865699/.

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(16) Akhmedov, D. / Berdeaux, R. (2013): The effects of obesity on skeletal muscle regeneration. In: Front Physiol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3865699/.

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(18) Rasmussen, MH., et al. (1995): Massive weight loss restores 24-hour growth hormone release profiles and serum insulin-like growth factor-I levels in obese subjects. In: J Clin Endocrinol Metab. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7536210.

(19) Clasey, JL., et al. (2001): Abdominal visceral fat and fasting insulin are important predictors of 24-hour GH release independent of age, gender, and other physiological factors. In: J Clin Endocrinol Metab. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11502822.

(20) Veldhuis, JD., et al. (2009): Novel Relationships of Age, Visceral Adiposity, Insulin-Like Growth Factor (IGF)-I and IGF Binding Protein Concentrations to Growth Hormone (GH) Releasing-Hormone and GH Releasing-Peptide Efficacies in Men during Experimental Hypogonadal Clamp. In: J Clin Endocrinol Metab. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2690428/.

(21) Salas-Huetos, A., et al. (2020): Male adiposity, sperm parameters and reproductive hormones: An updated systematic review and collaborative meta-analysis. In: Etiol Pathophysiol. URL: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/obr.13082.

(22) Frank, K. (2018): Aromatase & Aromatase-Hemmer: Erhöhe dein Testosteron. In: AesirSports.de. URL: https://aesirsports.de/aromatase-hemmer/.

(23) Fernandez. CJ., et al. (2019): Male Obesity-related Secondary Hypogonadism – Pathophysiology, Clinical Implications and Management. In: Eur Endocrinoll. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6785957/.

(24) Ramlau-Hansen, CH., et al. (2007): Subfecundity in overweight and obese couples. In: Hum Reprod. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17344224.

(25) Veldhuis, JD., et al. (1995): Differential impact of age, sex steroid hormones, and obesity on basal versus pulsatile growth hormone secretion in men as assessed in an ultrasensitive chemiluminescence assay. In: J Clin Endocrinol Metab. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7593428/.

(26) Irananesh, A., et al. (1998): Unequal impact of age, percentage body fat, and serum testosterone concentrations on the somatotrophic, IGF-I, and IGF-binding protein responses to a three-day intravenous growth hormone-releasing hormone pulsatile infusion in men. In: Eur J Endocrinol. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9703380/.

(27) Henselmans, M.: FFMI Calculator: calculate your genetic muscular potential. In: MennoHenselmans.com. URL: https://mennohenselmans.com/ffmi-calculator/.

(28) Henselmans, M. (2016): Bio Signature: Sind Hormone der Schlüssel zum Gewichtsverlust? In: AesirSports.de. URL: https://aesirsports.de/bio-signature-charles-poliquin-hormone-abnehmen/.


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8.2 Weitergabe personenbezogener Daten an Versanddienstleister

- DHL
Erfolgt die Zustellung der Ware durch den Transportdienstleister DHL (Deutsche Post AG, Charles-de-Gaulle-Straße 20, 53113 Bonn), so geben wir Ihre E-Mail-Adresse gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO vor der Zustellung der Ware zum Zwecke der Abstimmung eines Liefertermins bzw. zur Lieferankündigung an DHL weiter, sofern Sie hierfür im Bestellprozess Ihre ausdrückliche Einwilligung erteilt haben. Anderenfalls geben wir zum Zwecke der Zustellung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO nur den Namen des Empfängers und die Lieferadresse an DHL weiter. Die Weitergabe erfolgt nur, soweit dies für die Warenlieferung erforderlich ist. In diesem Fall ist eine vorherige Abstimmung des Liefertermins mit DHL bzw. die Lieferankündigung nicht möglich.
Die Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber dem oben bezeichneten Verantwortlichen oder gegenüber dem Transportdienstleister DHL widerrufen werden.

8.3 Verwendung von Paymentdienstleistern (Zahlungsdienstleister)

- Paypal

Bei Zahlung via PayPal, Kreditkarte via PayPal, Lastschrift via PayPal oder – falls angeboten - "Kauf auf Rechnung" oder „Ratenzahlung“ via PayPal geben wir Ihre Zahlungsdaten im Rahmen der Zahlungsabwicklung an die PayPal (Europe) S.a.r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, L-2449 Luxembourg (nachfolgend "PayPal"), weiter. Die Weitergabe erfolgt gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO und nur insoweit, als dies für die Zahlungsabwicklung erforderlich ist.

PayPal behält sich für die Zahlungsmethoden Kreditkarte via PayPal, Lastschrift via PayPal oder – falls angeboten - "Kauf auf Rechnung" oder „Ratenzahlung“ via PayPal die Durchführung einer Bonitätsauskunft vor. Hierfür werden Ihre Zahlungsdaten gegebenenfalls gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO auf Basis des berechtigten Interesses von PayPal an der Feststellung Ihrer Zahlungsfähigkeit an Auskunfteien weitergegeben. Das Ergebnis der Bonitätsprüfung in Bezug auf die statistische Zahlungsausfallwahrscheinlichkeit verwendet PayPal zum Zwecke der Entscheidung über die Bereitstellung der jeweiligen Zahlungsmethode. Die Bonitätsauskunft kann Wahrscheinlichkeitswerte enthalten (sog. Score-Werte).

Soweit Score-Werte in das Ergebnis der Bonitätsauskunft einfließen, haben diese ihre Grundlage in einem wissenschaftlich anerkannten mathematisch-statistischen Verfahren. In die Berechnung der Score-Werte fließen unter anderem, aber nicht ausschließlich, Anschriftendaten ein. Weitere datenschutzrechtliche Informationen, unter anderem zu den verwendeten Auskunfteien, entnehmen Sie bitte der Datenschutzerklärung von PayPal: https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/privacy-full

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Wenn Sie sich für eine Zahlungsart des Paymentdienstleisters Stripe entscheiden, erfolgt die Zahlungsabwicklung über den Paymentdienstleister Stripe Payments Europe Ltd, Block 4, Harcourt Centre, Harcourt Road, Dublin 2, Irland, an den wir Ihre im Rahmen des Bestellvorgangs mitgeteilten Informationen nebst den Informationen über Ihre Bestellung (Name, Anschrift, Kontonummer, Bankleitzahl, evtl. Kreditkartennummer, Rechnungsbetrag, Währung und Transaktionsnummer) gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO weitergeben. Die Weitergabe Ihrer Daten erfolgt ausschließlich zum Zwecke der Zahlungsabwicklung mit dem Payment-Dienstleister Stripe Payments Europe Ltd. und nur insoweit, als sie hierfür erforderlich ist. Nähere Informationen zum Datenschutz von Stripe finden Sie unter der URL https://stripe.com/de/terms

9) Verwendung von Sozialen Medien: Social Plugins

9.1 Facebook als Standard-Plugin

Auf unserer Website werden sogenannte Social Plugins ("Plugins") des sozialen Netzwerkes Facebook verwendet, das von der Facebook Inc., 1 Hacker Way, Menlo Park, CA 94025, USA ("Facebook") betrieben wird. Die Plugins sind mit einem Facebook-Logo oder dem Zusatz "Soziales Plug-in von Facebook" bzw. "Facebook Social Plugin" gekennzeichnet. Eine Übersicht über die Facebook Plugins und deren Aussehen finden Sie hier: https://developers.facebook.com/docs/plugins

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Sind Sie bei Facebook eingeloggt, kann Facebook den Besuch unserer Website Ihrem Facebook-Profil unmittelbar zuordnen. Wenn Sie mit den Plugins interagieren, zum Beispiel den "Gefällt mir"-Button betätigen oder einen Kommentar abgeben, wird diese Information ebenfalls direkt an einen Server von Facebook übermittelt und dort gespeichert. Die Informationen werden außerdem auf Ihrem Facebook- Profil veröffentlicht und Ihren Facebook-Freunden angezeigt.

Die beschriebenen Datenverarbeitungsvorgänge erfolgen gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO auf Basis der berechtigten Interessen von Facebook an der Einblendung personalisierter Werbung, um andere Nutzer des sozialen Netzwerks über Ihre Aktivitäten auf unserer Website zu informieren und zur bedarfsgerechten Ausgestaltung des Dienstes.
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Facebook Inc. mit Sitz in den USA ist für das us-europäische Datenschutzübereinkommen „Privacy Shield“ zertifiziert, welches die Einhaltung des in der EU geltenden Datenschutzniveaus gewährleistet.

Zweck und Umfang der Datenerhebung und die weitere Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Facebook sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatsphäre entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen von Facebook:
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9.2 Facebook-Plugins mit Shariff-Lösung

Auf unserer Website werden sogenannte Social Plugins ("Plugins") des sozialen Netzwerkes Facebook verwendet, das von der Facebook Inc., 1 Hacker Way, Menlo Park, CA 94025, USA ("Facebook") betrieben wird.

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9.3 Google+ als Standard-Plugin

Auf unserer Website werden sogenannte Social Plugins ("Plugins") des sozialen Netzwerkes Google+ verwendet, das von der Google LLC., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA ("Google") betrieben wird. Die Plugins sind z. B. an Buttons mit dem Zeichen "+1" auf weißem oder farbigem Hintergrund erkennbar. Eine Übersicht über die Google Plugins und deren Aussehen finden Sie hier: https://developers.google.com/+/plugins
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Wenn Sie nicht möchten, dass Google die über unsere Website gesammelten Daten unmittelbar Ihrem Profil auf Google+ zuordnet, müssen Sie sich vor Ihrem Besuch unserer Website bei Google+ ausloggen.

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Google LLC mit Sitz in den USA ist für das us-europäische Datenschutzübereinkommen „Privacy Shield“ zertifiziert, welches die Einhaltung des in der EU geltenden Datenschutzniveaus gewährleistet.

Zweck und Umfang der Datenerhebung und die weitere Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Google sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatsphäre entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen von Google: https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/

9.4 Instagram als Standard-Plugin

Auf unserer Website werden sogenannte Social Plugins („Plugins“) des Online-Dienstes Instagram verwendet, das von der Instagram LLC., 1601 Willow Rd, Menlo Park, CA 94025, USA („Instagram“) betrieben wird. Die Plugins sind mit einem Instagram-Logo beispielsweise in Form einer „Instagram-Kamera“ gekennzeichnet. Eine Übersicht über die Instagram Plugins und deren Aussehen finden Sie hier: http://blog.instagram.com/post/36222022872/introducing-instagram-badges.

Wenn Sie eine Seite unseres Webauftritts aufrufen, die ein solches Plugin enthält, stellt Ihr Browser eine direkte Verbindung zu den Servern von Instagram her. Der Inhalt des Plugins wird von Instagram direkt an Ihren Browser übermittelt und in die Seite eingebunden. Durch diese Einbindung erhält Instagram die Information, dass Ihr Browser die entsprechende Seite unseres Webauftritts aufgerufen hat, auch wenn Sie kein Instagram-Profil besitzen oder gerade nicht bei Instagram eingeloggt sind. Diese Information (einschließlich Ihrer IP-Adresse) wird von Ihrem Browser direkt an einen Server von Instagram in die USA übermittelt und dort gespeichert.

Sind Sie bei Instagram eingeloggt, kann Instagram den Besuch unserer Website Ihrem Instagram-Account unmittelbar zuordnen. Wenn Sie mit den Plugins interagieren, zum Beispiel den „Instagram Kamera“-Button betätigen, wird diese Information ebenfalls direkt an einen Server von Instagram übermittelt und dort gespeichert. Die Informationen werden außerdem auf Ihrem Instagram-Account veröffentlicht und dort Ihren Kontakten angezeigt.
Die beschriebenen Datenverarbeitungsvorgänge erfolgen gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO auf Basis der berechtigten Interessen von Instagram an der Einblendung personalisierter Werbung, um andere Nutzer des sozialen Netzwerks über Ihre Aktivitäten auf unserer Website zu informieren und zur bedarfsgerechten Ausgestaltung des Dienstes.

Wenn Sie nicht möchten, dass Instagram die über unseren Webauftritt gesammelten Daten unmittelbar Ihrem Instagram-Account zuordnet, müssen Sie sich vor Ihrem Besuch unserer Website bei Instagram ausloggen. Sie können das Laden der Instagram Plugins und damit den oben beschriebenen Datenverarbeitungsvorgänge auch mit Add-Ons für Ihren Browser für die Zukunft widersprechen, z.B. mit dem Skript-Blocker „NoScript“ (http://noscript.net/).
Instagram LLC. mit Sitz in den USA ist für das us-europäische Datenschutzübereinkommen „Privacy Shield“ zertifiziert, welches die Einhaltung des in der EU geltenden Datenschutzniveaus gewährleistet.

Zweck und Umfang der Datenerhebung und die weitere Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Instagram sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatsphäre entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen von Instagram: https://help.instagram.com/155833707900388/

9.5 Pinterest als Standard-Plugin

Auf den Seiten des Verkäufers werden sogenannte Social Plugins („Plugins“) des sozialen Netzwerkes Pinterest verwendet, das von der Pinterest Inc., 808 Brannan Street, San Francisco, CA, 94103, USA („Pinterest“) betrieben wird. Die Plugins sind mit einem Pinterest-Logo (z.B. „Pin it“-Button) gekennzeichnet. Eine Übersicht über die Pinterest Plugins und deren Aussehen finden Sie hier: https://developers.pinterest.com/docs/getting-started/introduction/

Wenn Sie eine Seite des Verkäufers aufrufen die ein solches Plugin enthält, stellt Ihr Browser eine direkte Verbindung zu den Servern von Pinterest her. Das Plugin übermittelt hierbei sog. Protokolldaten an den Server von Pinterest in die USA. Diese Protokolldaten enthalten möglicherweise die IP-Adresse, die Adresse der besuchten Websites, die über Pinterest-Funktionen verfügen, Art und Einstellungen des Browsers, Datum und Zeitpunkt der Anfrage, Ihre Verwendungsweise von Pinterest sowie Cookies. Wenn Sie mit den Plugins interagieren, zum Beispiel den „Pin it“-Button betätigen, wird die entsprechende Information ebenfalls direkt an einen Server von Pintererst übermittelt und dort gespeichert. Die Informationen werden außerdem bei Pinterest veröffentlicht und dort auf Ihrem Pinterest-Account angezeigt.

Die beschriebenen Datenverarbeitungsvorgänge erfolgen gemäß Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO auf Basis der berechtigten Interessen von Pinterest an der Einblendung personalisierter Werbung, um andere Nutzer des sozialen Netzwerks über Ihre Aktivitäten auf unserer Website zu informieren und zur bedarfsgerechten Ausgestaltung des Dienstes.

Wenn Sie es nicht wünschen, dass Pinterest Ihre Daten über unsere Website sammelt und diese unter Umständen mit Ihren Nutzerdaten bei Pinterest zusammenführt, sollten Sie sich vor Ihrem Besuch unserer Website bei Pinterest abmelden.

Sie können das Laden der Pinterest-Plugins und damit den oben beschriebenen Datenverarbeitungsvorgänge auch mit Add-Ons für Ihren Browser für die Zukunft widersprechen, z.B. mit dem Skript-Blocker „NoScript“ (http://noscript.net/).
Zweck und Umfang der Datenerhebung und die weitere Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Pinterest sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatsphäre entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen von Pinterest: https://about.pinterest.com/de/privacy-policy

9.6 Pinterest-Plugin als Shariff-Lösung

Auf den Seiten des Verkäufers werden sogenannte Social Plugins („Plugins“) des sozialen Netzwerkes Pinterest verwendet, das von der Pinterest Inc., 808 Brannan Street, San Francisco, CA, 94103, USA („Pinterest“) betrieben wird.

Um den Schutz Ihrer Daten beim Besuch unserer Website zu erhöhen, sind diese Schaltflächen nicht uneingeschränkt als Plugins, sondern lediglich unter Verwendung eines HTML-Links in die Seite eingebunden. Durch diese Art der Einbindung wird gewährleistet, dass beim Aufruf einer Seite unserer Website, die solche Schaltflächen enthält, noch keine Verbindung mit den Servern von Pinterest hergestellt wird. Wenn Sie auf die Schaltfläche klicken, öffnet sich ein neues Browserfenster und ruft die Seite von Pinterest auf, auf der Sie (ggf. nach Eingabe Ihrer Login-Daten) mit den dortigen Plugins interagieren können.
Zweck und Umfang der Datenerhebung und die weitere Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Pinterest sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatsphäre entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen von Pinterest: https://about.pinterest.com/de/privacy-policy

9.7 Twitter als Standard-Plugin

Auf unserer Website werden sogenannte Social Plugins ("Plugins") des Mikroblogging-Dienstes Twitter verwendet, der von der Twitter Inc., 1355 Market St, Suite 900, San Francisco, CA 94103, USA ("Twitter") betrieben wird. Die Plugins sind mit einem Twitter-Logo beispielsweise in Form eines blauen "Twitter- Vogels" gekennzeichnet. Eine Übersicht über die Twitter Plugins und deren Aussehen finden Sie hier: https://about.twitter.com/de/resources/buttons

Wenn Sie eine Seite unseres Webauftritts aufrufen, die ein solches Plugin enthält, stellt Ihr Browser eine direkte Verbindung zu den Servern von Twitter her. Der Inhalt des Plugins wird von Twitter direkt an Ihren Browser übermittelt und in die Seite eingebunden. Durch die Einbindung erhält Twitter die Information, dass Ihr Browser die entsprechende Seite unseres Webauftritts aufgerufen hat, auch wenn Sie kein Profil bei Twitter besitzen oder gerade nicht bei Twitter eingeloggt sind. Diese Information (einschließlich Ihrer IP-Adresse) wird von Ihrem Browser direkt an einen Server von Twitter in die USA übermittelt und dort gespeichert.

Sind Sie bei Twitter eingeloggt, kann Twitter den Besuch unserer Website Ihrem Twitter-Account unmittelbar zuordnen. Wenn Sie mit den Plugins interagieren, zum Beispiel den "Twittern"-Button betätigen, wird die entsprechende Information ebenfalls direkt an einen Server von Twitter übermittelt und dort gespeichert. Die Informationen werden außerdem auf Ihrem Twitter-Account veröffentlicht und dort Ihren Kontakten angezeigt.

Die beschriebenen Datenverarbeitungsvorgänge erfolgen gemäß Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO auf Basis der berechtigten Interessen von Twitter an der Einblendung personalisierter Werbung, um andere Nutzer des sozialen Netzwerks über Ihre Aktivitäten auf unserer Website zu informieren und zur bedarfsgerechten Ausgestaltung des Dienstes.

Wenn Sie Mitglied des sozialen Netzwerks von Twitter sind und das Sammeln von Daten über unsere Website sowie die Zusammenführung Ihrer Nutzerdaten mit den über Sie bei dem sozialen Netzwerk Twitter gespeicherten Daten begrenzen möchten, sollten Sie sich vor Ihrem Besuch unserer Website bei Twitter abmelden.

Sie können das Laden der Twitter Plugins und damit den oben beschriebenen Datenverarbeitungsvorgänge auch mit Add-Ons für Ihren Browser für die Zukunft widersprechen, z.B. mit dem Skript-Blocker „NoScript“ (http://noscript.net/).
Twitter Inc. mit Sitz in den USA ist für das us-europäische Datenschutzübereinkommen „Privacy Shield“ zertifiziert, welches die Einhaltung des in der EU geltenden Datenschutzniveaus gewährleistet.

Zweck und Umfang der Datenerhebung und die weitere Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Twitter sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatsphäre entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen von Twitter: https://twitter.com/privacy

10) Verwendung von Sozialen Medien: Videos

Verwendung von Youtube-Videos

Diese Website nutzt die Youtube-Einbettungsfunktion zur Anzeige und Wiedergabe von Videos des Anbieters „Youtube“, der zu der Google LLC., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA („Google“) gehört.

Hierbei wird der erweiterte Datenschutzmodus verwendet, der nach Anbieterangaben eine Speicherung von Nutzerinformationen erst bei Wiedergabe des/der Videos in Gang setzt. Wird die Wiedergabe eingebetteter Youtube-Videos gestartet, setzt der Anbieter „Youtube“ Cookies ein, um Informationen über das Nutzerverhalten zu sammeln. Hinweisen von „Youtube“ zufolge dienen diese unter anderem dazu, Videostatistiken zu erfassen, die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern und missbräuchliche Handlungsweisen zu unterbinden. Wenn Sie bei Google eingeloggt sind, werden Ihre Daten direkt Ihrem Konto zugeordnet, wenn Sie ein Video anklicken. Wenn Sie die Zuordnung mit Ihrem Profil bei YouTube nicht wünschen, müssen Sie sich vor Aktivierung des Buttons ausloggen. Google speichert Ihre Daten (selbst für nicht eingeloggte Nutzer) als Nutzungsprofile und wertet diese aus. Eine solche Auswertung erfolgt insbesondere gemäß Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO auf Basis der berechtigten Interessen von Google an der Einblendung personalisierter Werbung, Marktforschung und/oder bedarfsgerechten Gestaltung seiner Website. Ihnen steht ein Widerspruchsrecht zu gegen die Bildung dieser Nutzerprofile, wobei Sie sich zur Ausübung dessen an YouTube richten müssen.

Unabhängig von einer Wiedergabe der eingebetteten Videos wird bei jedem Aufruf dieser Website eine Verbindung zum Google-Netzwerk „DoubleClick“ aufgenommen, was ohne unseren Einfluss weitere Datenverarbeitungsvorgänge auslösen kann.

Google LLC mit Sitz in den USA ist für das us-europäische Datenschutzübereinkommen „Privacy Shield“ zertifiziert, welches die Einhaltung des in der EU geltenden Datenschutzniveaus gewährleistet.

Weitere Informationen zum Datenschutz bei „YouTube“ finden Sie in der Datenschutzerklärung des Anbieters unter: https://www.google.de/intl/de/policies/privacy

11) Online-Marketing

11.1 DoubleClick by Google

Diese Webseite nutzt das Online Marketing Tool DoubleClick by Google des Betreibers Google LLC., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA ("DoubleClick").

DoubleClick setzt Cookies ein, um für die Nutzer relevante Anzeigen zu schalten, die Berichte zur Kampagnenleistung zu verbessern oder um zu vermeiden, dass ein Nutzer die gleichen Anzeigen mehrmals sieht. Über eine Cookie-ID erfasst Google, welche Anzeigen in welchem Browser geschaltet werden und kann so verhindern, dass diese mehrfach angezeigt werden. Die Verarbeitung erfolgt auf Basis unseres berechtigten Interesses an der optimalen Vermarktung unserer Website gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.

Darüber hinaus kann DoubleClick mithilfe von Cookie-IDs sog. Conversions erfassen, die Bezug zu Anzeigenanfragen haben. Das ist etwa der Fall, wenn ein Nutzer eine DoubleClick-Anzeige sieht und später mit demselben Browser die Website des Werbetreibenden aufruft und dort etwas kauft. Laut Google enthalten DoubleClick-Cookies keine personenbezogenen Informationen.

Aufgrund der eingesetzten Marketing-Tools baut Ihr Browser automatisch eine direkte Verbindung mit dem Server von Google auf. Wir haben keinen Einfluss auf den Umfang und die weitere Verwendung der Daten, die durch den Einsatz dieses Tools durch Google erhoben werden und informieren Sie daher entsprechend unserem Kenntnisstand: Durch die Einbindung von DoubleClick erhält Google die Information, dass Sie den entsprechenden Teil unseres Internetauftritts aufgerufen oder eine Anzeige von uns angeklickt haben. Sofern Sie bei einem Dienst von Google registriert sind, kann Google den Besuch Ihrem Account zuordnen. Selbst wenn Sie nicht bei Google registriert sind bzw. sich nicht eingeloggt haben, besteht die Möglichkeit, dass der Anbieter Ihre IP-Adresse in Erfahrung bringt und speichert.

Wenn Sie der Teilnahme an diesem Tracking-Verfahren widersprechen möchten, können Sie Cookies für Conversion-Tracking deaktivieren, indem Sie Ihren Browser so einstellen, dass Cookies von der Domain www.googleadservices.com blockiert werden, https://www.google.de/settings/ads, wobei diese Einstellung gelöscht wird, wenn Sie Ihre Cookies löschen. Alternativ können Sie sich bei der Digital Advertising Alliance unter der Internetadresse www.aboutads.info über das Setzen von Cookies informieren und Einstellungen hierzu vornehmen. Schließlich können Sie Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und einzeln über deren Annahme entscheiden oder die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen. Bei der Nichtannahme von Cookies kann die Funktionalität unserer Website eingeschränkt sein.

Google LLC mit Sitz in den USA ist für das us-europäische Datenschutzübereinkommen „Privacy Shield“ zertifiziert, welches die Einhaltung des in der EU geltenden Datenschutzniveaus gewährleistet.

Unter der nachstehenden Internetadresse erhalten Sie weitere Informationen über die Datenschutzbestimmungen von DoubleClick by Google: http://www.google.de/policies/privacy/

11.2 Google AdSense

Diese Website benutzt Google AdSense, einen Webanzeigendienst der Google LLC., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA ("Google"). Google AdSense verwendet sog. "DoubleClick DART Cookies" ("Cookies"). Dies sind Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Website durch Sie ermöglichen. Darüber hinaus verwendet Google AdSense zur Sammlung von Informationen auch sog. "Web-Beacons" (kleine unsichtbare Grafiken), durch deren Verwendung einfache Aktionen wie der Besucherverkehr auf der Website aufgezeichnet, gesammelt und ausgewertet werden können. Die durch das Cookie und/ oder Web-Beacon erzeugten Informationen (einschließlich Ihrer IP-Adresse) über Ihre Benutzung dieser Website werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert.

Google benutzt die so erhaltenen Informationen, um eine Auswertung Ihres Nutzungsverhaltens im Hinblick auf die AdSense-Anzeigen durchzuführen. Die im Rahmen von Google AdSense von Ihrem Browser übermittelte IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google zusammengeführt. Die von Google erhobenen Informationen werden unter Umständen an Dritte übertragen, sofern dies gesetzlich vorgeschrieben ist und/ oder soweit Dritte diese Daten im Auftrag von Google verarbeiten.

Die beschriebene Verarbeitung von Daten erfolgt gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO zum Zwecke der zielgerichteten werblichen Ansprache des Nutzers durch werbende Dritte, deren Anzeigen basierend auf dem ausgewerteten Nutzerverhalten auf dieser Website angezeigt werden. Gleichsam dient die Verarbeitung unserem finanziellen Interesse an der Ausschöpfung des wirtschaftlichen Potenzials unseres Internetauftritts durch Einblendung von personalisierten Drittwerbeinhalten gegen Entgelt.

Google LLC mit Sitz in den USA ist für das us-europäische Datenschutzübereinkommen „Privacy Shield“ zertifiziert, welches die Einhaltung des in der EU geltenden Datenschutzniveaus gewährleistet.

Unter der nachstehenden Internetadresse erhalten Sie weitere Informationen über die Datenschutzbestimmungen von Google: http://www.google.de/policies/privacy/

Sie können Cookies für Anzeigenvorgaben dauerhaft deaktivieren, indem Sie diese durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern oder das unter folgendem Link verfügbare Browser-Plug-in herunterladen und installieren:
http://www.google.com/settings/ads/plugin?hl=de

Bitte beachten Sie, dass bestimmte Funktionen dieser Website möglicherweise nicht oder nur eingeschränkt genutzt werden können, wenn Sie die Verwendung von Cookies deaktiviert haben.

11.3 Verwendung von Affiliate-Programmen

- Amazon Partnerprogramm (AmazonPartnerNet)

Wir nehmen am Partnerprogramm "AmazonPartnerNet" der Amazon EU S.a.r.l., 5 Rue Plaetis, L-2338 Luxemburg (nachfolgend "Amazon") teil. In diesem Zusammenhang haben wir auf unserer Website Werbeanzeigen als Links platziert, die zu Angeboten auf verschiedenen Amazon-Websites führen. Amazon setzt Cookies ein, hierbei handelt es sich um kleine Textdateien, die auf Ihrem Endgerät abgelegt werden, um die Herkunft von Bestellungen nachvollziehen zu können, die über solche Links generiert wurden. Dabei kann Amazon unter anderem erkennen, dass Sie den Partnerlink auf unserer Website angeklickt haben. Diese Informationen werden zur Zahlungsabwicklung zwischen uns und Amazon benötigt. Sofern die Informationen auch personenbezogen Daten enthalten, erfolgt die beschriebene Verarbeitung auf Grundlage unseres berechtigten finanziellen Interesses an der Abwicklung von Provisionszahlungen mit Amazon gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.

Weitere Informationen zur Datennutzung durch Amazon finden Sie in der Amazon.de-Datenschutzerklärung unter http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/ref=footer_privacy?ie=UTF8&nodeId=3312401

Wenn Sie die Auswertung des Nutzerverhaltens via Cookies blockieren möchten, können Sie Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und einzeln über deren Annahme entscheiden oder die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen. Sie können die interessenbezogenen Anzeigen bei Amazon auch über den Link http://www.amazon.de/gp/dra/info deaktivieren.

- AWIN Performance Advertising Netzwerk

Wir nehmen am Performance Advertising Netzwerk der AWIN AG, Eichhornstraße 3, 10785 Berlin (nachfolgend "AWIN") teil. Im Rahmen seiner Tracking-Dienste speichert AWIN zur Dokumentation von Transaktionen (z.B. von Leads und Sales) Cookies auf Endgeräten von Nutzern, die Webseiten oder andere Onlineangebote seiner Kunden besuchen oder nutzen (z.B. für einen Newsletter registrieren oder eine Bestellung in einem Onlineshop aufgeben). Diese Cookies dienen allein dem Zweck einer korrekten Zuordnung des Erfolgs eines Werbemittels und der entsprechenden Abrechnung im Rahmen seines Netzwerks.

In einem Cookie wird lediglich die Information darüber platziert, wann von einem Endgerät ein bestimmtes Werbemittel angeklickt wurde. In den AWIN Tracking Cookies wird eine individuelle, jedoch nicht auf den einzelnen Nutzer zuordnungsfähige Ziffernfolge hinterlegt, mit der das Partnerprogramm eines Advertisers, der Publisher, der Zeitpunkt der Aktion des Nutzers (Click oder View) dokumentiert werden. Hierbei erhebt AWIN auch Informationen über das Endgerät, von dem eine Transaktion durchgeführt wird, z.B. das Betriebssystem und den aufrufenden Browser. Sofern die Informationen auch personenbezogen Daten enthalten, erfolgt die beschriebene Verarbeitung auf Grundlage unseres berechtigten finanziellen Interesses an der Abwicklung von Provisionszahlungen mit AWIN gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.

Falls Sie die Speicherung von Cookies in Ihrem Browser nicht wünschen, können Sie dies durch die entsprechende Browsereinstellung erreichen. Sie können in Ihrem jeweiligen Browser das Speichern von Cookies unter Extras/Internetoptionen deaktivieren, auf bestimmte Webseiten beschränken oder Ihren Browser so einstellen, dass er Sie benachrichtigt, sobald ein Cookie gesendet wird. Bitte beachten Sie aber, dass Sie in diesem Fall mit einer eingeschränkten Darstellung der Onlineangebote und einer eingeschränkten Benutzerführung rechnen müssen. Sie können Cookies auch jederzeit löschen. In diesem Fall werden die darin hinterlegten Informationen von Ihrem Endgerät entfernt.

Weitere Informationen zur Datennutzung durch AWIN erhalten Sie in der Datenschutzerklärung des Unternehmens: https://www.awin.com/de/rechtliches

11.1 Facebook Pixel für die Erstellung von Custom Audiences
Innerhalb unseres Onlineangebotes wird das sog. "Facebook-Pixel" des sozialen Netzwerkes Facebook eingesetzt, welches von der Facebook Ireland Limited, 4 Grand Canal Quare, Dublin 2, Irland ("Facebook“) betrieben wird.
Klickt ein Nutzer auf eine von uns geschaltete Werbeanzeige, die bei Facebook ausgespielt wird, wird der URL unserer verknüpften Seite durch Facebook Pixel ein Zusatz angefügt. Sofern unsere Seite über Pixel das Teilen von Daten mit Facebook erlaubt, wird dieser URL-Parameter in den Browser des Nutzers per Cookie eingeschrieben, welches unsere verknüpfte Seite selbst setzt. Dieses Cookie wird von Facebook Pixel sodann ausgelesen und ermöglicht eine Weiterleitung der Daten an Facebook.
Mit Hilfe des Facebook-Pixels ist es Facebook einerseits möglich, die Besucher unseres Onlineangebotes als Zielgruppe für die Darstellung von Anzeigen (sog. "Facebook-Ads") zu bestimmen. Dementsprechend setzen wir das Facebook-Pixel ein, um die durch uns geschalteten Facebook-Ads nur solchen Facebook-Nutzern anzuzeigen, die auch ein Interesse an unserem Onlineangebot gezeigt haben oder die bestimmte Merkmale (z.B. Interessen an bestimmten Themen oder Produkten, die anhand der besuchten Webseiten bestimmt werden) aufweisen, welche wir an Facebook übermitteln (sog. „Custom Audiences“). Mit Hilfe des Facebook-Pixels möchten wir ebenfalls sicherstellen, dass unsere Facebook-Ads dem potentiellen Interesse der Nutzer entsprechen und nicht belästigend wirken. So können wir weiter die Wirksamkeit der Facebook-Werbeanzeigen für statistische und Marktforschungszwecke auswerten, indem wir nachvollziehen, ob Nutzer nach dem Klick auf eine Facebook-Werbeanzeige auf unsere Website weitergeleitet wurden (sog. „Conversion“).
Die erhobenen Daten sind für uns anonym, bieten uns also keine Rückschlüsse auf die Identität der Nutzer. Allerdings werden die Daten von Facebook gespeichert und verarbeitet, sodass eine Verbindung zum jeweiligen Nutzerprofil möglich ist und Facebook die Daten für eigene Werbezwecke, entsprechend der Facebook- Datenverwendungsrichtlinie (https://www.facebook.com/about/privacy/) verwenden kann. Die Daten können Facebook sowie dessen Partnern das Schalten von Werbeanzeigen auf und außerhalb von Facebook ermöglichen.
Die mit dem Einsatz des Facebook Pixels einhergehenden Datenverarbeitungen erfolgen aufgrund unseres überwiegenden berechtigten Interesses an der Auswertung, der Optimierung und des wirtschaftlichen Betriebs unseres Online-Angebots sowie unserer Werbemaßnahmen gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.
Die durch Facebook erzeugten Informationen werden in der Regel an einen Server von Facebook übertragen und dort gespeichert, hierbei kann es auch zu einer Übermittlung an die Server der Facebook Inc. in den USA kommen. Facebook Inc. mit Sitz in den USA ist für das us-europäische Datenschutzübereinkommen „Privacy Shield“ zertifiziert, welches die Einhaltung des in der EU geltenden Datenschutzniveaus gewährleistet.
Um der Erfassung durch den Facebook-Pixel und der Verwendung Ihrer Daten zur Darstellung von Facebook-Ads insgesamt zu widersprechen, können Sie durch Klick auf den nachstehenden Link ein Opt-Out-Cookie setzen, welches das Facebook Pixel-Tracking deaktiviert:
Facebook-Pixel deaktivieren
Dieses Opt-Out-Cookie funktioniert nur in diesem Browser und nur für diese Domain. Löschen Sie Ihre Cookies in diesem Browser, müssen Sie den obigen Link erneut anklicken.

12) Webanalysedienste

12.1 Jetpack (ehemals WordPress.com-Stats)

Dieses Angebot nutzt den Webanalysedienst Jetpack (vormals WordPress.com-Stats) betrieben von Automattic Inc., 60 29th Street #343, San Francisco, CA 94110-4929, USA, unter Einsatz der Trackingtechnologie von Quantcast Inc., 201 3rd St, Floor 2, San Francisco, CA 94103-3153, USA. Mit Hilfe von Jetpack werden auf Basis unseres berechtigten Interesses an der statistischen Analyse des Nutzerverhaltens zu Optimierungs- und Marketingzwecken gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO pseudonymisierte Besucherdaten gesammelt, ausgewertet und gespeichert. Aus diesen Daten können zum selben Zweck pseudonymisierte Nutzungsprofile erstellt und ausgewertet werden. Jetpack verwendet sog. Cookies, also kleine Textdateien, die lokal im Zwischenspeicher des Internet-Browsers des Seitenbesuchers gespeichert werden. Diese Cookies dienen unter anderem dazu, den Browser wiederzuerkennen, und ermöglichen so eine genauere Ermittlung der Statistikdaten. Die IP-Adresse des Nutzers hat an den erhobenen Informationen teil, wird aber sofort nach der Erhebung und vor deren Speicherung pseudonymisiert, um eine Personenbeziehbarkeit auszuschließen.

Die durch das Cookie erzeugten Informationen über Ihre Benutzung dieser Website (einschließlich der pseudonymisierten IP-Adresse) werden zur Wahrung der oben genannten Interessen auf einen Server in den USA übertragen und dort gespeichert.
Automattic Inc. mit Sitz in den USA ist für das us-europäische Datenschutzübereinkommen „Privacy Shield“ zertifiziert, welches die Einhaltung des in der EU geltenden Datenschutzniveaus gewährleistet.

Um einer Datenerhebung und -speicherung Ihrer Besucherdaten für die Zukunft zu widersprechen, können Sie unter nachfolgendem Link ein Opt-Out-Cookie von Quantcast beziehen, welches bewirkt, dass zukünftig keine Besucherdaten Ihres Browsers bei Jetpack erhoben und gespeichert werden: http://www.quantcast.com/opt-out
Der Opt-Out-Cookie wird von Quantcast gesetzt.

13) Retargeting/ Remarketing/ Empfehlungswerbung

Facebook Custom Audience über das Pixel-Verfahren

Diese Website verwendet den “Facebook-Pixel” der Facebook Inc., 1 Hacker Way, Menlo Park, CA 94025, USA (“Facebook”). Im Falle der Erteilung einer ausdrücklichen Einwilligung kann hierdurch das Verhalten von Nutzern nachverfolgt werden, nachdem diese eine Facebook-Werbeanzeige gesehen oder angeklickt haben. Dieses Verfahren dient dazu, die Wirksamkeit der Facebook-Werbeanzeigen für statistische und Marktforschungszwecke auszuwerten und kann dazu beitragen, zukünftige Werbemaßnahmen zu optimieren.

Die erhobenen Daten sind für uns anonym, bieten uns also keine Rückschlüsse auf die Identität der Nutzer. Allerdings werden die Daten von Facebook gespeichert und verarbeitet, sodass eine Verbindung zum jeweiligen Nutzerprofil möglich ist und Facebook die Daten für eigene Werbezwecke, entsprechend der Facebook- Datenverwendungsrichtlinie (https://www.facebook.com/about/privacy/) verwenden kann. Sie können Facebook sowie dessen Partnern das Schalten von Werbeanzeigen auf und außerhalb von Facebook ermöglichen. Es kann ferner zu diesen Zwecken ein Cookie auf Ihrem Rechner gespeichert werden. Diese Verarbeitungsvorgänge erfolgen ausschließlich bei Erteilung der ausdrücklichen Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO.
Eine Einwilligung in den Einsatz des Facebook-Pixels darf nur von Nutzern, die älter als 13 Jahre alt sind, erklärt werden. Falls Sie jünger sind, bitten wir Sie, Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis zu fragen.
Facebook Inc. mit Sitz in den USA ist für das us-europäische Datenschutzübereinkommen „Privacy Shield“ zertifiziert, welches die Einhaltung des in der EU geltenden Datenschutzniveaus gewährleistet.

Um die Verwendung von Cookies auf Ihrem Computer zu deaktivieren, können Sie Ihren Internetbrowser so einstellen, dass zukünftig keine Cookies mehr auf Ihrem Computer abgelegt werden können bzw. bereits abgelegte Cookies gelöscht werden. Das Abschalten sämtlicher Cookies kann jedoch dazu führen, dass einige Funktionen auf unseren Internetseiten nicht mehr ausgeführt werden können. Sie können der Verwendung von Cookies durch Drittanbieter wie z.B. Facebook auch auf folgender Website der Digital Advertising Alliance deaktivieren: http://www.aboutads.info/choices/

14) Tools und Sonstiges

14.1 Google Maps

Auf unserer Website verwenden wir Google Maps (API) von Google LLC., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA (“Google”). Google Maps ist ein Webdienst zur Darstellung von interaktiven (Land-)Karten, um geographische Informationen visuell darzustellen. Über die Nutzung dieses Dienstes wird Ihnen unser Standort angezeigt und eine etwaige Anfahrt erleichtert.

Bereits beim Aufrufen derjenigen Unterseiten, in die die Karte von Google Maps eingebunden ist, werden Informationen über Ihre Nutzung unserer Website (wie z.B. Ihre IP-Adresse) an Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Dies erfolgt unabhängig davon, ob Google ein Nutzerkonto bereitstellt, über das Sie eingeloggt sind, oder ob kein Nutzerkonto besteht. Wenn Sie bei Google eingeloggt sind, werden Ihre Daten direkt Ihrem Konto zugeordnet. Wenn Sie die Zuordnung mit Ihrem Profil bei Google nicht wünschen, müssen Sie sich vor Aktivierung des Buttons ausloggen. Google speichert Ihre Daten (selbst für nicht eingeloggte Nutzer) als Nutzungsprofile und wertet diese aus. Eine solche Auswertung erfolgt insbesondere gemäß Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO auf Basis der berechtigten Interessen von Google an der Einblendung personalisierter Werbung, Marktforschung und/oder bedarfsgerechten Gestaltung seiner Website. Ihnen steht ein Widerspruchsrecht zu gegen die Bildung dieser Nutzerprofile, wobei Sie sich zur Ausübung dessen an Google richten müssen.

Google LLC mit Sitz in den USA ist für das us-europäische Datenschutzübereinkommen „Privacy Shield“ zertifiziert, welches die Einhaltung des in der EU geltenden Datenschutzniveaus gewährleistet.

Wenn Sie mit der künftigen Übermittlung Ihrer Daten an Google im Rahmen der Nutzung von Google Maps nicht einverstanden sind, besteht auch die Möglichkeit, den Webdienst von Google Maps vollständig zu deaktivieren, indem Sie die Anwendung JavaScript in Ihrem Browser ausschalten. Google Maps und damit auch die Kartenanzeige auf dieser Internetseite kann dann nicht genutzt werden.

Die Nutzungsbedingungen von Google können Sie unter http://www.google.de/intl/de/policies/terms/regional.html einsehen, die zusätzlichen Nutzungsbedingungen für Google Maps finden Sie unter https://www.google.com/intl/de_US/help/terms_maps.html
Ausführliche Informationen zum Datenschutz im Zusammenhang mit der Verwendung von Google Maps finden Sie auf der Internetseite von Google („Google Privacy Policy“): http://www.google.de/intl/de/policies/privacy/

14.2 Google Web Fonts

Diese Seite nutzt zur einheitlichen Darstellung von Schriftarten so genannte Web Fontsdie von der Google Ireland Limited, Gordon House, 4 Barrow St, Dublin, D04 E5W5,Irland („Google“) bereitgestellt werden.

Beim Aufruf einer Seite lädt Ihr Browser die benötigten Web Fonts in ihren Browser-Cache, um Texte und Schriftarten korrekt anzuzeigen. Zu diesem Zweck muss der von Ihnen verwendete Browser Verbindung zu den Servern von Google aufnehmen. Hierbei kann es auch zu einer Übermittlung von personenbezogenen Daten an die Server der Google LLC. in den USA kommen. Auf diese Weise erlangt Google Kenntnis darüber, dass über Ihre IP-Adresse unsere Website aufgerufen wurde.

Die Nutzung von Google Web Fonts erfolgt im Interesse einer einheitlichen und ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote. Dies stellt einberechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar. Wenn Ihr Browser Web Fonts nicht unterstützt, wird eine Standardschrift von Ihrem Computer genutzt.

Weitere Informationen zu Google Web Fonts finden Sie unter https://developers.google.com/fonts/faq und in der Datenschutzerklärung von Google: https://www.google.com/policies/privacy/

14.3 Wordfence

Zu Sicherheitszwecken verwendet diese Webseite das Plugin „Wordfence“, einen Dienstder Defiant Inc., 800 5th Ave Ste 4100, Seattle, WA 98104, USA (nachstehend„Wordfence“).

Das Plugin schützt die Website und die damit verbundene IT-Infrastrukturvor unberechtigten Drittzugriffen, Cyberangriffen sowie vor Viren und Malware. Wordfence erfasst die IP-Adressen von Nutzern sowie gegebenenfalls weitere Daten zu Ihrem Verhalten auf unserer Website (insbesondere aufgerufene URLs und Header-Informationen), um illegitime Seitenzugriffe und Gefahren zu erkennen und abzuwehren. Dabei wird die erfasste IP-Adresse mit einer Liste bekannter Angreiferverglichen. Wird die erfasste IP-Adresse als Sicherheitsrisiko erkannt, kann Wordfencediese automatische für den Seitenzugriff sperren.

Die so erhobenen Informationenwerden an einen Server der Defiant Inc. in den USA übertragen und dort gespeichert. Die beschriebenen Datenverarbeitungen erfolgen gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO auf Basis unsere berechtigten Interessen am Schutz der Webseite vor schädlichen Cyber-Angriffen und an der Wahrung der Struktur- und Datenintegrität- und -sicherheit. Die Defiant Inc. beruft sich auf die Standarddatenschutzklauseln laut Art. 46 Satz 2 lit. cDSGVO als Rechtsgrundlage für die Übermittlung von Daten in die USA. Verfügen Seitenbesucher der Webseite über Login-Rechte, setzt Wordfence außerdem Cookies (= kleine Textdateien) auf dem jeweils verwendeten Endgerät des Besuchers. Mithilfe der Cookies können bestimmte Standort- und Geräteinformationen ausgelesen werden, die eine Einschätzung darüber ermöglichen, ob der Login-berechtigte Zugriff von einer legitimierten Person stammt.

Gleichzeitig können über die Cookies Zugriffsrechte evaluiert und über eine seiteninterne Firewall entsprechend der Berechtigungsstufe freigegeben werden. Schließlich dienen die Cookies dazu, irreguläre Zugriffe von Seitenadministratoren von neuen Geräten oder neuen Standorten aus zu registrieren und andere Administratoren hierüber zu benachrichtigen. Diese Cookies werden nur gesetzt, sofern ein Nutzer über Login-Rechte verfügt. Bei Seitenbesucher ohne Login-Befugnis setzt Wordfence keine Cookies.

Sofern über die Cookies personenbezogene Daten verarbeitet werden, erfolgt die Verarbeitung gemäß Art. 6 Abs.1 lit f. DSGVO auf Basis unseres berechtigten Interessesan der Verhinderung illegitimer Zugriffe auf die Seitenverwaltung und der Abwehr nicht autorisierter Administratorenzugriffe. Wir haben mit der Defiant Inc. einen Auftragsverarbeitungsvertrag (Data Processing Agreement) abgeschlossen, mit dem wir das Unternehmen verpflichten, die Daten von Seitenbesuchern zu schützen und sie nicht an Dritte weiterzugeben. Weitere Informationen zur Datennutzung der Defiant Inc. für Wordfence erhalten Sie inder Datenschutzerklärung von Wordfence unter https://www.wordfence.com/privacy-policy/

15) Rechte des Betroffenen

15.1 Das geltende Datenschutzrecht gewährt Ihnen gegenüber dem Verantwortlichen hinsichtlich der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten umfassende Betroffenenrechte (Auskunfts- und Interventionsrechte), über die wir Sie nachstehend informieren:

  • Auskunftsrecht gemäß Art. 15 DSGVO: Sie haben insbesondere ein Recht auf Auskunft über Ihre von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten, die Verarbeitungszwecke, die Kategorien der verarbeiteten personenbezogenen Daten, die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen Ihre Daten offengelegt wurden oder werden, die geplante Speicherdauer bzw. die Kriterien für die Festlegung der Speicherdauer, das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch gegen die Verarbeitung, Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, die Herkunft Ihrer Daten, wenn diese nicht durch uns bei Ihnen erhoben wurden, das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling und ggf. aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik und die Sie betreffende Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer solchen Verarbeitung, sowie Ihr Recht auf Unterrichtung, welche Garantien gemäß Art. 46 DSGVO bei Weiterleitung Ihrer Daten in Drittländer bestehen;
  • Recht auf Berichtigung gemäß Art. 16 DSGVO: Sie haben ein Recht auf unverzügliche Berichtigung Sie betreffender unrichtiger Daten und/oder Vervollständigung Ihrer bei uns gespeicherten unvollständigen Daten;
  • Recht auf Löschung gemäß Art. 17 DSGVO: Sie haben das Recht, die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten bei Vorliegen der Voraussetzungen des Art. 17 Abs. 1 DSGVO zu verlangen. Dieses Recht besteht jedoch insbesondere dann nicht, wenn die Verarbeitung zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information, zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, aus Gründen des öffentlichen Interesses oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist;
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung gemäß Art. 18 DSGVO: Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, solange die von Ihnen bestrittene Richtigkeit Ihrer Daten überprüft wird, wenn Sie eine Löschung Ihrer Daten wegen unzulässiger Datenverarbeitung ablehnen und stattdessen die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer Daten verlangen, wenn Sie Ihre Daten zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen, nachdem wir diese Daten nach Zweckerreichung nicht mehr benötigen oder wenn Sie Widerspruch aus Gründen Ihrer besonderen Situation eingelegt haben, solange noch nicht feststeht, ob unsere berechtigten Gründe überwiegen;
  • Recht auf Unterrichtung gemäß Art. 19 DSGVO: Haben Sie das Recht auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung gegenüber dem Verantwortlichen geltend gemacht, ist dieser verpflichtet, allen Empfängern, denen die Sie betreffenden personenbezogenen Daten offengelegt wurden, diese Berichtigung oder Löschung der Daten oder Einschränkung der Verarbeitung mitzuteilen, es sei denn, dies erweist sich als unmöglich oder ist mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden. Ihnen steht das Recht zu, über diese Empfänger unterrichtet zu werden.
  • Recht auf Datenübertragbarkeit gemäß Art. 20 DSGVO: Sie haben das Recht, Ihre personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesebaren Format zu erhalten oder die Übermittlung an einen anderen Verantwortlichen zu verlangen, soweit dies technisch machbar ist;
  • Recht auf Widerruf erteilter Einwilligungen gemäß Art. 7 Abs. 3 DSGVO: Sie haben das Recht, eine einmal erteilte Einwilligung in die Verarbeitung von Daten jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Im Falle des Widerrufs werden wir die betroffenen Daten unverzüglich löschen, sofern eine weitere Verarbeitung nicht auf eine Rechtsgrundlage zur einwilligungslosen Verarbeitung gestützt werden kann. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt;
  • Recht auf Beschwerde gemäß Art. 77 DSGVO: Wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt, haben Sie - unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs - das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat Ihres Aufenthaltsortes, Ihres Arbeitsplatzes oder des Ortes des mutmaßlichen Verstoßes.

15.2 WIDERSPRUCHSRECHT

WENN WIR IM RAHMEN EINER INTERESSENABWÄGUNG IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN AUFGRUND UNSERES ÜBERWIEGENDEN BERECHTIGTEN INTERESSES VERARBEITEN, HABEN SIE DAS JEDERZEITIGE RECHT, AUS GRÜNDEN, DIE SICH AUS IHRER BESONDEREN SITUATION ERGEBEN, GEGEN DIESE VERARBEITUNG WIDERSPRUCH MIT WIRKUNG FÜR DIE ZUKUNFT EINZULEGEN.
MACHEN SIE VON IHREM WIDERSPRUCHSRECHT GEBRAUCH, BEENDEN WIR DIE VERARBEITUNG DER BETROFFENEN DATEN. EINE WEITERVERARBEITUNG BLEIBT ABER VORBEHALTEN, WENN WIR ZWINGENDE SCHUTZWÜRDIGE GRÜNDE FÜR DIE VERARBEITUNG NACHWEISEN KÖNNEN, DIE IHRE INTERESSEN, GRUNDRECHTE UND GRUNDFREIHEITEN ÜBERWIEGEN, ODER WENN DIE VERARBEITUNG DER GELTENDMACHUNG, AUSÜBUNG ODER VERTEIDIGUNG VON RECHTSANSPRÜCHEN DIENT.

WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN VON UNS VERARBEITET, UM DIREKTWERBUNG ZU BETREIBEN, HABEN SIE DAS RECHT, JEDERZEIT WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERARBEITUNG SIE BETREFFENDER PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM ZWECKE DERARTIGER WERBUNG EINZULEGEN. SIE KÖNNEN DEN WIDERSPRUCH WIE OBEN BESCHRIEBEN AUSÜBEN.

MACHEN SIE VON IHREM WIDERSPRUCHSRECHT GEBRAUCH, BEENDEN WIR DIE VERARBEITUNG DER BETROFFENEN DATEN ZU DIREKTWERBEZWECKEN.

16) Dauer der Speicherung personenbezogener Daten

Die Dauer der Speicherung von personenbezogenen Daten bemisst sich anhand der jeweiligen Rechtsgrundlage, am Verarbeitungszweck und – sofern einschlägig –zusätzlich anhand der jeweiligen gesetzlichen Aufbewahrungsfrist (z.B. handels- und steuerrechtliche Aufbewahrungsfristen).

Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten auf Grundlage einer ausdrücklichen Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO werden diese Daten so lange gespeichert, bis der Betroffene seine Einwilligung widerruft. Existieren gesetzliche Aufbewahrungsfristen für Daten, die im Rahmen rechtsgeschäftlicher bzw. rechtsgeschäftsähnlicher Verpflichtungen auf der Grundlagevon Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO verarbeitet werden, werden diese Daten nach Ablauf der Aufbewahrungsfristen routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind und/oder unsererseits kein berechtigtes Interesse an der Weiterspeicherung fortbesteht.

Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO werden diese Daten so lange gespeichert, bis der Betroffene sein Widerspruchsrecht nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO ausübt, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten zum Zwecke der Direktwerbung auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO werden diese Daten so lange gespeichert, bis der Betroffene sein Widerspruchsrecht nach Art. 21 Abs. 2 DSGVO ausübt. Sofern sich aus den sonstigen Informationen dieser Erklärung über spezifische Verarbeitungssituationen nichts anderes ergibt, werden gespeicherte personenbezogene Daten im Übrigen dann gelöscht, wenn sie für die Zwecke, für die sie erhoben oder aufsonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig sind.