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Release: Metal Health Rx – 12/2020 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 03/2025 ab sofort erhältlich

Es ist mal wieder soweit! Seit dem 17.04.25 steht eine neue Metal Health Rx Ausgabe im Portal zum Download bereit (03/2025, Heft Nr. 87).

Solltest du noch kein Magazin-Leser sein, wird dich vielleicht der neuste Editorial-Beitrag interessieren, der natürlich – wie gehabt – mit einem kostenlosen MHRx Account vollständig lesbar ist.

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 87. Ausgaben bei insgesamt 12.914 Seiten und 652 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst.
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Werfen wir nun einen kurzen Blick ins Magazin…

Metal Health Rx: März Ausgabe 2025 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx März Ausgabe erwartet

Die März Ausgabe 2025 umfasst 96 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, fünf umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung.

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 03/2025

  1. Editorial: Creatin Supplementation: Einfluss der Genetik auf die Effektivität der Creatin-Einnahme (Damian Minichowski)
  2. Kohlenhydratstoffwechsel & Overreaching: So können Systeme zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGMs) dabei helfen ein trainingsinduzierte Überlastung zu identifizieren (Damian Minichowski)
  3. Casein Protein vor dem Schlafengehen: Ist die Einnahme tatsächlich so sinnvoll?(Joseph Agu)
  4. Trainingspause: Wie lange dauert es, bis Muskelmasse wieder verloren geht? (Adam Tzur)
  5. Basalstoffwechsel im Laufe der Zeit: Warum verbrennen Menschen heutzutage weniger Kalorien, als noch vor einigen Jahrzehnten? (Damian Minichowski)

Magazin-Inhalt

Editorial: Beeinflusst unsere Genetik die Effektivität von Creatin?

Nicht zuletzt aufgrund seiner hohen Popularität, findet immer (und immer öfter) ein Beitrag zu Creatin seinen Weg ins Magazin. Und so haben wir erst vor kurzem über die anti-depressive Wirkung des beliebten Supplements geschrieben. Das aktuelle Editorial beleuchtet eine etwas andere Seite des Creatins – und zwar den Einfluss der Genetik auf die Effektivität der Supplementation in Sportlern. Wie gut (oder schlecht) wir an Muskulatur zulegen, wird zu einem nicht unerheblichen Teil von unseren Genen beeinflusst, insofern erscheint es nur schlüssig, dass Creatin in manchen Menschen besser wirkt, als bei anderen.

In einer neueren Arbeit haben sich Wissenschaftler mit der Beziehung zwischen dem genetischen Profil und der Auswirkung einer Nahrungsergänzung mit Creatin bei Sportlern auf die Körperkomposition und Verletzungsanfälligkeit befasst. Diese Untersuchung (und ihre Resultate) werden im Editorial-Beitrag eingehen behandelt.

Kohlenhydratstoffwechsel & Overreaching

Wer Fortschritte beim Kraft- und Muskelaufbau erzielen möchte, muss regelmäßig mit Widerständen trainieren, die für den Körper eine Herausforderung darstellen. Tun wird dies jedoch zu häufig und/oder zu intensiv über mehrere Wochen, kann es passieren, dass der Adaptionsreiz die Regenerationskapazität übersteigt und die körperliche Leistungsfähigkeit ab- statt zunimmt. Ein solcher Zustand wird in der sportwissenschaftlichen Literatur als „Overreaching“ bezeichnet, wobei es sich um eine Art von „Vorstufe“ zum Übertraining handelt. Den goldenen Mittelweg zwischen „zu wenig“ und „zu viel“ Training zu finden, kann jedoch für viele Trainierende eine ernstzunehmende Schwierigkeit darstellen.

Die Identifikation des Overreachings erfordert eine gewisse Selbstkenntnis und ein Gefühl für den eigenen Körper. Ein überbeanspruchter Körper macht sich auf vielen Wegen bemerkbar – die abnehmende Performance beim Training ist beispielsweise ein solcher Symptom. Das Overreaching scheint jedoch auch den Stoffwechsel in einem signifikanten Ausmaß zu beeinflussen. Diesbezüglich hat eine Gruppe von Forschern, mit Hilfe einer kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) versucht herauszufinden, wie das Overreaching den Kohlenhydratstoffwechsel bei Sportlern beeinflusst. Im Fokus stand die Frage, ob sich CGM-Geräte (wie z.B. der Freestyle Libre) dazu eignen ein Overreaching auf objektive Art und Weise zu erkennen. Im ersten Beitrag des Magazins erfährst du mehr über die interessanten Resultate dieser Untersuchung und ihre praktischen Implikationen.

Wie sinnvoll ist Casein Protein vor dem Schlafengehen?

Wenn wir von Proteinpulver reden, beziehen wir uns in aller Regel auf Molkenprotein (Whey), welches Kraftsportler und Bodybuildern seit vielen Jahren dabei helfen den täglichen Bedarf an Protein auf eine schnelle, bequeme und köstliche Weise zu decken. Während Whey vom Körper relativ zügig aufgenommen wird und die Proteinsynthese auf ein Maximum aufdreht, wird Casein – ein weiteres, milchbasiertes Protein – dagegen langsamer resorbiert, um einen kontinuierlichen Zustrom an Aminosäuren zu gewährleisten, der den Körper über einen längeren Zeitraum mit den elementaren Bausteinen der Muskulatur zu versorgen. Diese Eigenheit hat dafür gesorgt, dass Casein häufig als „anti-kataboles“ Protein bezeichnet wird, welches besonders hilfreich ist, um den Körper über Nacht mit Aminosäuren zu versorgen.

Aber braucht es wirklich vor dem Schlafengehen noch einen Protein Shake mit Casein, um deine Fortschritte zu sichern? In seinem Beitrag verrät dir Joseph Agu, wieso der Nutzen, den du aus einer abendlichen Casein-Supplementierung ziehst, weitaus geringer ist, als häufig angenommen wird und worauf es wirklich ankommt, um langfristig Muskel- und Kraftaufbau zu ermöglichen.

Muskelabbau bei Trainingspause

Viel zu oft kommt es vor, dass wir – freiwillig oder gar unfreiwillig – mit dem Kraftsport pausieren müssen. Private und berufliche Verpflichtungen, Verletzungen, Urlaube und Motivationslöcher können dazu führen, dass wir dem Eisen länger fernbleiben als uns (oder unseren Muskeln) lieb ist.

Aber wie lange dauert es eigentlich wirklich, bis unser Körper dazu übergeht „unnötige“ Muskelmasse wieder loszuwerden, indem er sie abbaut? Der umfassende Beitrag von Adam Tzur beantwortet dir diese häufig gestellte Frage anhand der gegenwärtigen wissenschaftlichen Literatur und verrät dir, welche Faktoren den Abbau von fettfreier Muskelmasse begünstigen bzw. beschleunigen und was zu während deiner „Trainingspause“ tun kannst, um die Verluste so gut es geht zu begrenzen.

Ist unser Kalorienverbrauch in den letzten Jahrzehnten gesunken?

Es ist ein Trend, der immer deutlicher wird: Die westliche Gesellschaft wird immer dicker und in der Folge auch kränker (denn Übergewicht ist eine der Kernursachen für eine Vielzahl von typischen „Zivilisationskrankheiten“, die uns neuerdings vermehrt plagen). Seit Jahren rätselt die Wissenschaft darüber, welche Faktoren für die sogenannte „Fett-Epidemie“ verantwortlich sind.

Klar, wir essen zu viel und bewegen uns zu wenig!“ Eine positive Energiebilanz ist die naheliegendste Erklärung für das „schwerwiegende“ Dilemma. Wie jedoch viele von uns wissen, bilden simple Erklärungen nur selten das ganze Gesamtbild ab. Viele Aspekte und Stellschrauben beeinflussen die Energiebilanz und so geht die Suche nach den ursächlichen Faktoren weiter. Eine potenzielle Antwort auf die Frage, wieso wir immer dicker werden, ist, dass wir weniger Kalorien verbrennen, als die vorherigen Generationen. Dies hat nicht notwendigerweise etwas mit der Ernährung zu tun, wie du im vierten Magazinbeitrag erfahren wirst. Eine Forschergruppe hat nun auf Basis bestehender Daten herausgefunden, dass die Basalstoffwechselrate in den Letzten 30-100 Jahren signifikant gesunken ist, was bedeutet, dass wir insgesamt weniger Kalorien in Ruhe verbrennen, als unsere Väter und Großväter. Neben einem Review dieser Untersuchung diskutiert der Beitrag mögliche Ursachen für dieses Phänomen. Aber lies es am besten selbst nach!

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