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Release: Metal Health Rx – 08/2019 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 02/2020 ab sofort erhältlich!

Trotz angespannter und schwieriger Lage lassen wir es uns nicht nehmen, um dich – wie jeden Monat – mit einer neuen Ausgabe unseres Metal Health Rx Magazins zu versorgen.

  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 26. Ausgaben bei insgesamt 4.171 Seiten und 303 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst (die kommenden 12 Ausgaben und Beiträge noch nicht mit eingerechnet).

Lies’ weiter und erfahre, was dich in der Februar Edition 2020 der Metal Health Rx erwartet.

Release: Metal Health Rx – 02/2020 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx Februar Ausgabe erwartet

Die Februar Ausgabe 2020 umfasst insgesamt 149 Seiten, davon 3 Beiträge von meinen geschätzten Mitautoren Thomas Koch, Markus Beuter und Sten van Aken. Darüber hinaus findest du wieder etliche, abwechslungsreiche Beiträge aus meiner Feder, die hoffentlich ein paar der Fragen klären werden, die du dich noch nicht getraut hast zu stellen.

Editorial

Wir steigen mit einem Editorial zu einer kürzlich veröffentlichten Untersuchung ein, die sich mit der Auswirkung von Sucralose beschäftigt hat. Künstliche Süßstoffe sind dauerhaft unter Kritik, wobei vor allem der gesundheitliche (Dis)-Nutzen rege diskutiert wird. Und während die Studienlage im Großen und Ganzen darauf hindeutet, dass diese Art der Zuckerersatzstoffe sicher sind, so sollte jedem von uns klar sein, dass man einen wachsamen Blick auf die konsumierte Menge werfen sollte, denn wie immer macht die Dosis das Gift.

Zwar besteht keine Gefahr von Leib und Leben, dennoch zeigt die neue Studie, die an gesunden Individuen durchgeführt wurde, dass Sucralose in einer bestimmten Kombination die Insulinsensitivität beeinträchtigen könnte. Wie immer, sind solche Arbeiten cum grano salis – also mit einer Prise Salz – zu nehmen, aber es sollte zumindest zum Nachdenken anregen.

Magazin

Beitrag #1: Proteine oder Proteine + Kohlenhydrate für eine maximale Proteinsynthese?

Wir alle wissen, dass eine positive Stickstoffbilanz der Schlüssel für einen fortwährenden Muskelaufbau ist. Ein bisschen Training, um einen Wachstumsreiz zu setzen und reichlich Protein, um das erforderliche Baumaterial heranzuschaffen. Tatsächlich kann es so einfach sein, wenn man all die Details und Feinheiten ausblendet.

Ein solches Detail, welches viele von uns im Kontext der Maximierung der muskulären Proteinsynthese interessieren könnte, ist die Frage, ob Kohlenhydrate tatsächlich erforderlich sind bzw. einen Mehrwert liefern. Nun, genau darum geht es im ersten Beitrag und am besten liest du selbst nach, welche Antwort uns die Wissenschaft liefert und welche praktischen Implikationen sich daraus ergeben.

Beitrag #2: Wie viel ist dran am aktuellen CBD Hype?

Diejenigen unter uns, die schon ein wenig länger trainieren und die Kraftsport-Szene verfolgt haben, werden im Laufe der Jahre sicherlich viele Produkt-Trends und -Hypes erlebt haben. In der Regel ist es oft jedoch so, dass nach den meisten “Innovationen” kein Hahn mehr kräht, sobald die Forschung sich der Substanz widmet und ihren Nutzen näher ergründet. Zwar handelt es sich nicht um ein explizites Produkt, welches in Kraftsport-Kreisen gehypt wird, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass du in den letzten Monaten noch nichts von Cannabidiol (CBD) gehört hast. Stimmt’s oder habe ich Recht?

Dieser Wirkstoff, der aus der Cannabis-Pflanze gewonnen wird und im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv wirkt, erscheint in seiner Wirkung äußerst vielversprechend, allerdings gibt es da noch einen Haken: Die Studienlage ist äußerst dünn. Aus diesem Grund beleuchtet Thomas Koch im zweiten Beitrag den aktuellen CBD-Hype.

Du erfährst mehr über den gegenwärtigen Forschungsstand, sowie das Potenzial und die Ursache dafür, wieso so viele Hersteller so urplötzlich mit einem CBD-Produkt aus den Löchern gekrochen kommen.

Beitrag #3: Kann Krafttraining typisches Cardio ersetzen?

Kraftsportlern und Bodybuildern lastet häufig der Ruf von Cardio-Muffeln an. Wer bereits regelmäßig und hochfrequent trainiert, der hat unter Umständen nicht auch noch Lust, laufen zu gehen oder zu radeln. Bedenkt man zusätzlich, dass die Kombination aus Cardio und Kraftsport eine ausgeklügelte Trainingsplanung erfordert, sofern man bei der Regeneration nicht das Nachsehen haben möchte, wird deutlich, wieso viele Pumper eher auf Spaziergänge setzen, anstatt Low Intensity Steady State (LISS) Cardio zu betreiben (okay, okay – Spazierengehen ist Ultra Low Intensity Steady State, aber du weißt hoffentlich, was ich meine).

Eher aus einem Jux heraus hört man allerdings auch manche Trainierende scherzen, dass sie einfach die Gewichte schneller bewegen, um das Herz-Kreislauf-System zu trainieren. Hieraus erwächst die berechtigte Frage danach, ob Krafttraining tatsächlich dazu in der Lage sein könnte, formales Cardio-Training zu ersetzen.

Ohne das Ergebnis an dieser Stelle vorweg nehmen zu wollen, sei an dieser Stelle erwähnt – kann man zur Not mal machen.

Beitrag #4: Powerlifting Guide zu “Destroy the Opposition”

Powerlifter unter uns? Oder vielleicht hast du ja schon einmal mit dem Gedanken gespielt, einen Abstecher in die Welt des Powerliftings zu machen? Stark sein, wollen wir doch alle! Und jeder weiß, dass die Form folgt, wenn genügend Dampf unter dem Kessel steckt.

Getreu diesem Motto hat sich unser Experte Markus Beuter einem weiteren Programm-Review gewidmet, in dem er das Konzept von Jamie Lewis, “Destroy the Opposition” beleuchtet.

Markus präsentiert dir in diesem Guide nicht nur seine persönliche, kritische Meinung zu dem System des Chaos & Pain CEO’s, sondern liefert dir auch exemplarische Pläne zu verschiedenen Trainingsroutinen, ehe er näher auf verschiedene Aspekte – etwa Periodisierung, Programmierung und Spezifizität – eingeht. Falls du also auf der Suche nach ein wenig Abwechslung im Gym bist, hast du sie hier eventuell gefunden.

Beitrag #5: Ad Libitum Ernährung III

Zwar hat es ein wenig länger gedauert, aber wir wissen ja alle, was das bekanntlich heißt: Es währt gut. Mein geschätzter Kollege Sten van Aken meldet sich in dieser Ausgabe mit dem dritten Teil der Ad Libitum Reihe zurück, in der er näher auf das Konzept der Energiedichte eingeht und dir darin verrät, welche Bedeutung es hat und wie du es zu deinem Vorteil nutzen kannst, wenn du dich (mehr) intuitiv ernähren möchtest.

Und was das Ganze nun mit Äpfeln und Erdnussbutter zu tun hat, verrät dir Sten am besten selbst im fünften Beitrag dieser Ausgabe.

Beitrag #6: Muskelaufbau mit ketogener Ernährung?

Inzwischen hatten wir den einen oder anderen Beitrag zu ketogenen Ernährung geliefert und das Leser-Feedback hat mir verraten, dass sich ein nicht zu unterschätzender Anteil unserer Leser mehr zu diesem überaus spannenden, weil funktionierenden, Konzept wünschen.

Wir alle haben vermutlich schon davon gehört, dass die ketogene Ernährung ein exzellentes Tool für den Fettabbau ist – und viele werden das Konzept vermutlich selbst auf Herz und Nieren in diesem Bereich getestet haben. Viele Menschen, welche eine ketogene Ernährung beginnen und denen sie liegt, bleiben über einen längeren Zeitraum an ihr dran … also z.B. auch dann, wenn sie ihre Diät beenden und nun in den Muskelaufbau starten.

Das ist durchaus legitim, spielen bei der Wahl der persönlichen Ernährung viele Faktoren, eben auch das Wohlbefinden und die Fähigkeit, sich an die Regeln zu halten, eine wichtige Rolle – aber eignet sich eine ketogene Ernährung mit Kalorienüberschuss auch für den Muskelaufbau?

Diesbezüglich gibt es zwar nicht viel Forschung, aber das bedeutet nicht, dass dieser Bereich nicht studiert wurde. Tatsächlich wurde eine solche Arbeit vor weniger als 2 Jahren publiziert und natürlich schauen wir sie uns gemeinsam einmal näher an, um herauszufinden, welche Empfehlungen sich daraus für die Praxis ergeben und in welche Richtung die derzeitige Studienlage zeigt.

Beitrag #7: Verarbeitete Lebensmittel & Kalorienaufnahme

Die meisten von uns achten vermutlich auf die eine oder andere Art und Weise, was in ihrem Einkaufskorb landet. Und wir alle wissen natürlich, dass stark verarbeitete Produkte – also Junk Food und Fertigessen – unserer Gesundheit nicht unbedingt gut tun.

In den vergangenen Ausgaben haben wir bereits erörtert, wieso immer mehr Menschen übergewichtig werden. Selbstverständlich spielen die veränderten Ernährungsgewohnheiten eine Rolle und es wäre falsch, wenn man leugnen würde, dass industriell hergestellte Lebensmittel in den Speiseplänen vieler keine viel zu prominente Rolle spielen würden.

Der letzte Beitrag dieser Ausgabe liefert dir einen Einblick auf einen Mechanismus, der erklärt, wieso man in einem Kalorienüberschuss landet, wenn man sich von Junk Food ernährt und seine Energiezufuhr nicht trackt. Dieser Mechanismus ist die Kalorienaufnahmerate.

An der Februar 2020 Ausgabe haben folgende Autoren mitgewirkt

Release: Metal Health Rx – 02/2020 ab sofort erhältlich!

Kostenlose 24-seitige Leseprobe zur Februar 2020 Ausgabe herunterladen (oder lege dir hier ein kostenloses Leser- & Kundenkonto an, um vergangene Editorials online zu lesen)

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 02/2020

  1. Editorial: Sucralose – Beeinträchtigt der Süßstoff die Insulinsensitivität, wenn man ihn mit Kohlenhydraten kombiniert? (Damian Minichowski)
  2. Proteine Vs. Proteine + Kohlenhydrate zur Steigerung der muskulären Proteinsynthese: Was wirkt besser? (Damian Minichowski)
  3. Cannabidiol: Wundermittel oder Placebo – Wie viel ist dran am CBD Hype? (Thomas Koch)
  4. Lifting Weights Faster: Kann Krafttraining typisches Cardio ersetzen? (Damian Minichowski)
  5. Powerlifting Trainings-Guide: Destroy the Opposition nach Jamie Lewis (Markus Beuter)
  6. Ad libitum Ernährung III: Die Energiedichte unserer Lebensmittel im Kontext der Appetitregulation (Sten van Aken)
  7. Muskelaufbau mit ketogener Ernährung: Welche Auswirkungen hat ein Kalorienüberschuss (in Kombination mit Krafttraining)? (Damian Minichowski)
  8. Kalorienaufnahmerate: Wie stark verarbeitete Lebensmittel die Kalorienzufuhr beeinflussen (Damian Minichowski)

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