Myo-Reps: Das Rest-Pause-Training zum Muskelaufbau nach Borge Fagerli unter der Lupe

Es ist gut möglich, dass einige von euch zwar etwas von Børge Fagerlis Myo-Reps-Methode gehört haben, aber spätestens ab dem Punkt, wo man erkannt hat, dass es sich um eine Variante des Rest-Pause-Trainings handelt, geistig schon wieder das Boot verlassen haben.

Schließlich weiß man doch seit Dante Trudels DC-/Doggcrapp Training oder Karstens Pfützenreuters PITT Force alles, was es dazu zu wissen gibt. Oder etwa nicht? Weit gefehlt! In diesem Beitrag werde ich mein Bestes geben um zu ergründen, warum ein Großteil von uns noch nicht den ganzen Unterbau dieser Myo-Reps-Methode im Detail und des Rest-Pause-Trainings im Allgemeinen kennt und verstanden hat.

Es wird ein wilder Ritt im Spagat zwischen Trainingspraxis und fundierter Forschung, da uns die Herren Trudel und Pfützenreuter, bei allem Respekt, den Part der Evidenz und Forschung weitgehend bis heute schuldig geblieben sind. Nichtsdestotrotz bietet sich hier eine prima Gelegenheit, an Hand des Beispiels der Fagerli´schen Myo-Reps, die zugrunde liegenden Wirkmechanismen des allgemeinen Rest-Pause-Trainings zu ergründen. (...)

Dieser Artikel erschien in der 08/2021 Ausgabe des Metal Health Rx Magazins.

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Bildquelle Titelbild: depositphotos / fotorince74