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Training auf nüchternen Magen: Praxistipps sowie Vor- und Nachteile auf einen Blick

Training auf nüchternen Magen: Praxistipps sowie Vor- & Nachteile auf einen Blick

  Von Martin Auerswald | Benötigte Lesezeit: 13 Minuten |

Wenn Du es wie die meisten Sportler hältst, wirst Du gegen Nachmittag oder Abend trainieren, und im Zeitraum von etwa 3 Stunden vor dem Training etwas essen. Aber hast Du schon einmal über Nüchterntraining - also Training am Morgen auf leeren Magen - nachgedacht? Oder hast Du es schon einmal ausprobiert, aber eher schlechte Erfahrung gesammelt?

Dann wirst Du heute einen Überblick über alle Vor- und Nachteile von nüchternem Training erfahren sowie, wie Du das am besten anstellst.

Training auf nüchternen Magen: Praxistipps sowie Vor- und Nachteile auf einen Blick

Wie funktioniert Nüchterntraining?

Ganz einfach ausgedrückt ist Nüchterntraining eine Trainingseinheit, die Du auf leeren Magen absolvierst. Du hast vorher keine Kalorien zu Dir genommen, sondern maximal kalorienfreie Getränke wie Wasser, Tee oder Kaffee getrunken. Das Ganze tust Du am Morgen bzw. am Vormittag. Das ist die Definition von „Nüchterntraining“ im klassischen Sinne.

Es gibt viele Vorurteile gegen Nüchterntraining, wie Muskelabbau, Unterzucker, und Kreislaufprobleme. Die meisten dieser Vorteile sind entweder unbegründet oder aus dem Kontext gerissen, weil Fehler begangen wurden. Gelegentliches Nüchterntraining - richtig durchgeführt – kann ein gutes Training für (...)


Dieser Artikel erschien in der 09/2018 Ausgabe unseres MHRx Magazins

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Bildquelle Titelbild: Fotolia / nd3000


 
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