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Release: Metal Health Rx – 12/2020 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 07/2024 ab sofort erhältlich

Es ist mal wieder soweit! Seit dem 27.08.24 steht eine neue Metal Health Rx Ausgabe im Portal zum Download bereit (07/2024, Heft Nr. 79).

Solltest du noch kein Magazin-Leser sein, wird dich vielleicht der neuste Editorial-Beitrag interessieren, der natürlich – wie gehabt – mit einem kostenlosen MHRx Account vollständig lesbar ist.

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 79. Ausgaben bei insgesamt 12.022 Seiten und 612 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst.
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Werfen wir nun einen kurzen Blick ins Magazin…

Metal Health Rx: Juli Ausgabe 2024 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx Juli Ausgabe erwartet

Die Juli Ausgabe 2024 umfasst 102 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 3 Autoren aufbereitet wurden.

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 07/2024

  1. Editorial: Trainingsbezogene Energiekompensation (ExEC): Deswegen verbrennst du durch Sport weniger Kalorien, als du eigentlich glaubst (Damian Minichowski)
  2. Pre-Workout Protein Vs. Fasten-Training: So beeinflusst dein Eiweiß Shake den Energie- & Fettstoffwechsel (Damian Minichowski)
  3. Creatyl-L-Leucin (CLL): Kann diese neuartige Creatin-Form dem bisherigen Platzhirsch (Creatin-Monohydrat) „das Wasser reichen“? (Damian Minichowski)
  4. Cardio-Training zur aktiven Erholung: Solltest du es an deinen Pausentagen durchführen? (Adam Tzur)
  5. Gesunde Knolle: Wie effektiv ist Knoblauch zur Reduktion des Blutzucker- & Cholesterinspiegels? (Damian Minichowski)
  6. Regionale Hypertrophie II: Aktuelle Studienlage in Bezug auf das Oberkörper-Training (Brust, Bizeps & Trizeps) (Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Energiekompensation (ExEC) beim Sport

Diesen Monat widmen wir uns in unserem (kostenlosen) Editorial-Beitrag einem Phänomen beim Energiestoffwechsel, welches seit einiger Zeit auch in der Wissenschaft größere Beachtung findet: Der sport- bzw. trainingsbezogenen Energiekompensation (ExEC).

Dabei geht es darum, dass der Gesamt-Kalorienverbrauch eines Individuums, das sportlich aktiv ist, weniger stark ansteigt, als es eigentlich der Fall sein müsste. Man verbrennt also insgesamt über den Tag hinweg weniger Kalorien, als man glaubt – was natürlich die Resultate bei einer angestrebten Veränderung der Körperkomposition beeinflussen kann. Das Sport allein für sich für die meisten Menschen kein zuverlässiges Werkzeug zum Abnehmen ist, haben wir bereits an anderer Stelle thematisch behandelt, wobei es da primär um die andere Seite der Medaille (die Kalorienzufuhr und Modulation von Appetit & Hunger) ging.

Das Auftreten einer Energiekompensation beleuchtet die Thematik von einer anderen Blickrichtung und liefert uns einen weiteren Mechanismus, der erklären würde, wieso eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten in Kombination mit Sport und Training die „besseren“ Resultate beim Abnehmen liefert.

Beiträge #1 – #5

Was früher in Sportlerkreisen eher undenkbar gewesen ist, ist heutzutage weit verbreitet: Fasten-Training. Befürworter des Trainings auf nüchternen Magen werden dabei nicht müde, wenn es darum geht die vielen Vorteile zu betonen, die der Sport in diesem Modus liefert. Aber nicht jeder fühlt sich dabei wohl oder kann sich vorstellen so zu trainieren. Eine aktuelle Untersuchung hat nun gezeigt, dass die Einnahme eines Protein Shakes in der Pre-Workout Phase (im Vergleich zu einem vollständig gefasteten Training) keine nachteilige Wirkung auf den Fettstoffwechsel hat. Wir haben diese Untersuchung für dich im ersten Magazin-Beitrag beleuchtet und du erfährst, wieso ein Pre-Workout Shake eine Alternative zu einem reinen Fasten-Training sein könnte.

Zu Creatin und seiner Wirkung kann man inzwischen ganze Bücher füllen (und vermutlich wurde das auch bereits mehr als einmal getan). Als Kraftsportler, der an Spitzen-Performance interessiert ist, weißt du natürlich bestens über das beliebte Pumper-Supplement Bescheid. Supplement-Hersteller versuchen immer mal wieder neue Creatin-Formen am Markt zu etablieren, wobei dies bis dato mit bescheidenem Erfolgt passiert ist. Nach wie vor ist Creatin-Monohydrat das unschlagbare Nonplusultra. Creatyl-L-Creatin (CCL) ist eine solche neue Form und natürlich haben es sich Forscher nicht nehmen lassen zu überprüfen, wie effektiv es tatsächlich ist. Kann es das altbewährte Monohydrat vom Thron stoßen? (Spoiler: Nö, kann es nicht und wieso das so ist, erfährst du im zweiten Heft-Beitrag.

Es ist eine alte Binsenweisheit: Wer besonders gut in einer Disziplin sein will, der muss sich spezialisieren. Und wenn du besonders groß (muskulös) und stark werden willst, dann musst du mit Widerständen trainieren. Doch was passiert, wenn du den Kraftsport mit einem anderen Sport, z.B. Ausdauersport, kombinierst? Richtig: Erwartungsgemäß beeinträchtigt das konkurrierende Training die Adaption der Skelettmuskulatur. Dies bezeichnet man dann als Interferenz-Effekt. Aber bedeutet dies automatisch, dass aerobes Training für einen Pumper automatisch tabu sein sollte? In seinem Beitrag verrät dir Adam Tzur, wie du dein Cardio-Training am besten in dein bestehendes Trainingsprogramm integrieren kannst und welchen Vorteil dies bietet (Stichwort: Aktive Erholung).

Dass Gemüse und Gewürze unseren Speisen erst das gewisse Etwas verleihen und obendrein auch einen positiven Beitrag für die Gesundheit leisten können, ist kein großes Geheimnis. Einige von ihnen werden bereits seit Jahrhunderten gezielt in der Volksmedizin eingesetzt, um bestimmte Leiden und Wehwehchen zu lindern – und das gilt auch für den Knoblauch, der inzwischen aufgrund seiner unzähligen, interessanten Effekte untersucht wird. Die Studienlage zur klinischen Wirkung ist allerdings alles andere als glasklar. Forscher haben in einer aktuellen Meta-Analyse versucht herauszufinden, inwiefern die Lauchknolle dazu in der Lage ist den Glukosestoffwechsel (HbA1c, Fastenblutzucker) und Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride) zu senken. Das Ergebnisse sind durchaus vielversprechend, aber dennoch ist eine gewisse Portion an Skepsis bei der Interpretation angebracht. Mehr dazu im vierten Magazin-Beitrag.

Im ersten Beitrag von Sergios zweiteiliger Kurz-Reihe zum Thema Regionale Hypertrophie hast du mehr darüber erfahren, wie Muskelaufbau innerhalb eines Muskels durch verschiedene Parameter (darunter z.B. die Übungsvariation, den Bewegungsradius, die Kadenz etc.) beeinflusst werden kann und das Muskeln nicht uniform wachsen. Der Einstiegsartikel enthielt auch relevante Studien zum Unterkörper (Oberschenkel, Hamstrings und Waden). In diesem zweiten Follow-Up widmet sich Sergio den Muskeln des Oberkörpersnämlich Brust, Trizeps und Bizeps. Daraus abgeleitet gibt es ein paar Tipps und Empfehlungen zur Integration in dein eigenes Training.

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