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Release: Metal Health Rx – 08/2019 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 08/2020 ab sofort erhältlich!MHRx

Es ist mal wieder soweit und wir dürfen allen treuen (und neuen) Lesern ein druckfrisches Magazin aus dem Hause Metal Health Rx präsentieren – erfahre in diesem Beitrag mehr über den Inhalt der 07/2020 Ausgabe!

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 32. Ausgaben bei insgesamt 5.197 Seiten und 340 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst (die kommenden 12 Ausgaben und Beiträge noch nicht mit eingerechnet).
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Lies’ weiter und erfahre, was dich in der August Edition 2020 der Metal Health Rx erwartet.

Metal Health Rx: August Ausgabe 2020 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx August Ausgabe erwartet

Die August Ausgabe umfasst 154 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 4 Autoren aufbereitet wurden.

Metal Health Rx | Ausgabe 08/2020

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 08/2020

  1. Editorial: Nüsse & Körperkomposition: Welchen Einfluss hat ein 4-wöchiger Kalorienüberschuss durch Erdnussbutter? (Damian Minichowski)
  2. Cluster Training für Hypertrophie: Ist es genauso effektiv, wie klassisches Satz-Training (Damian Minichowski)
  3. Die Auswirkungen eines gesunden Lebensstils auf Pandemien (Tristan Nolting)
  4. Wie dich Ingwer dich bei deiner Diät unterstützen kann (Damian Minichowski)
  5. Calgary Barbell (CBB): Das 16 Wochen Powerlifting Programm nach Bryce Krawczyk (Markus Beuter)
  6. Körperkomposition mit geringem Aufwand (und ohne teures Equipment) richtig tracken (Damian Minichowski)
  7. Die Folgen der Schichtarbeit II: Metabolisches Syndrom, Diabetes, Bluthochdruck & Herz-Kreislauf-Gesundheit (Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Nüsse, Erdnussbutter & Körperkomposition

Greifst du hin und wieder auf Nüsse (und Nussprodukte) zurück? Mandeln, Macadamia-, Para- und Walnüsse zählen, neben Erdnüssen (bei denen es sich eigentlich um Hülsenfrüchte handelt), zu den beliebtesten Snacks auf diesem Planeten – und das nicht nur unter all jenen, die sich gesundheitsbewusst ernähren und sportlich aktiv sind.

Sie gelten als überaus gesund, da sie u.a. essenzielle Fettsäuren enthalten, die unser Körper unbedingt benötigt, aber sie sind auch ausgesprochen kalorienreich, weshalb man die Mengen, die man so verzehrt, im Auge behalten sollte … oder etwa nicht?

Paradoxerweise scheint der regelmäßige Nusskonsum keinen signifikanten Einfluss auf unser Gewicht und die Leibesfülle zu haben – zumindest zeigen uns dies zahlreiche Observationsstudien. Allerdings scheint dieses Phänomen nicht für verarbeitete Produkte, wie z.B. die allseits beliebte Erdnussbutter zu gelten, die seit einiger Zeit als ach so gesundes Lebensmittel für Sportler angepriesen wird, welches in keinem Ernährungsplan fehlen sollte.

Im Editorial ergründen wir einerseits das erwähnte Phänomen, welches sich mit Nüssen und der Körperkomposition beschäftigt. Andererseits liefert dir die Analyse eines kürzlich durchgeführten Experiments mit trainierten Individuen einen Hinweis darauf, welchen Stellenwert Erdnussbutter in deinem Speiseplan übernehmen sollte.

Beitrag #1: Cluster-Training & Hypertrophie

Die meisten von uns absolvieren ihr Training im klassischen „straight set“-Schema, was ungefähr so viel bedeutet, als dass du eine vordefinierte Anzahl an Sätzen hast, wobei du in jedem Satz eine gewisse Anzahl von Wiederholungen in einem Durchlauf absolvieren willst, z.B. 3 Sätze a 8-12 Wiederholungen. Das ist die klassische Methode, die jeder kennt und in sein Training integriert hat.

Eine andere Variante, bei der du im Satz ein- oder mehrmalige, kurze Pausen einschiebst (indem du das Gewicht ablegst), wird dagegen als Cluster-Training bezeichnet. Die durchgeführten Sätze werden – analog – „Cluster-Sätze“ genannt.

Das Cluster-Training ist vor allem für all jene Individuen interessant, die auf Kraft trainieren und maximale Kraftleistung erbringen bzw. diese steigern möchten. Doch wie jede Art des Widerstandstrainings hat das Cluster-Training auch einen Einfluss auf die Morphologie der Muskulatur. Oder um es simpel auszudrücken: Auch mit Cluster-Training kann man Muskeln aufbauen.

Die elementare Frage lautet: Eignet sich das Cluster-Training genauso gut zum Muskelaufbau, wie die klassische Satz-Variante? Die Antwort bekommst du in diesem Beitrag.

Beitrag #2: Ein gesunder Lebensstil im Kontext von Pandemien

Nach über einem halben Jahr haben sich die meisten von uns vermutlich mit der aktuellen Lage der Nation – so gut es geht – arrangiert. Zu Beginn des Jahres 2020 hätte kaum einer von uns ahnen können, wie sich das alltägliche Leben im Zuge einer weltweiten Pandemie entwickeln wird.

Die Bundesregierung hat in den letzten Monaten zahlreiche Maßnahmen in die Wege geleitet, darunter auch einen bundesweiten Lockdown und das Tragen von Gesichtsmasken, um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus einzuschränken und so das Leben von Individuen zu schützen, die zur Risikogruppe gehören bzw. eine Überlastung des Gesundheitssystems infolge einer hohen Infektionsrate, wie man es teilweise in Italien beobachten konnte, zu vermeiden.

International betrachtet steht Deutschland aktuell recht gut da, was das Krisenmanagement betrifft – was auch gewissermaßen das Problem bei schützenden Maßnahmen ist: Wenn der Plan aufgeht, bekommt man allzu schnell das Gefühl, dass es ja gar nicht so schlimm ist und die Maßnahmen maßlos überzogen sind.

In seinem Beitrag führt unser Neuzugang Tristan Nolting eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation durch (insbesondere was Maßnahmen und Kommunikation betrifft) und erläutert zudem, welche Rolle ein „gesunder Lebensstil“ im Kontext einer Pandemie spielt.

Beitrag #3: Ingwer als Diäthelfer

Wer eine Diät durchführt und Gewicht (Fett) verlieren möchte, der sollte unbedingt scharf essen – diesen Tipp hört, liest und bekommt man im Grunde genommen immer, wenn man auf der Suche nach sinnvollen Diät-Tipps ist.

Bei scharfem Essen denken die meisten von uns bestimmt an Chillischoten und scharfe Saucen mit einer abnormalen Menge an Scoville (Einheit zur Messung des Schärfegrads). Wer schon einmal das Vergnügen hatte, so eine „Hot Sauce“ zu probieren, der wird vermutlich noch lange daran zurückdenken, welche Schmerzen er durchlebt hat.

Nun, es geht auch ohne endloses Leid und höllische Pein. Wer auf der Suche nach einem kleinen Diäthelfer ist, der sollte unbedingt einen Blick auf Ingwer werfen. Lies‘ einfach den dritten Beitrag um mehr darüber zu erfahren, wie dich Ingwer bei deinem Vorhaben unterstützen kann, worauf es zu achten gilt und was du erwarten kannst.

Beitrag #4: Calgary Barbell Powerlifting Programm

Es ist immer ein kleines Highlight, wenn wir ein neues Trainingsprogramm im Magazin abdrucken können, welches dich womöglich dazu bringt, etwas Neues auszuprobieren und deinen Horizont auf der Trainingsebene zu erweitern. Wie sonst sollst du das perfekte Konzept für dich finden, wenn du nicht verschiedene Ansätze und Methoden durchprobierst und beobachtest, wie dein Körper darauf reagiert?

Nun, inzwischen ist es kein Geheimnis, dass Markus Beuter ein Mann der Praxis ist. Und Markus ist auch ein Fan des Powerliftings. Wen mag es also verwundern, dass seine neuste System-Präsentation – Calgary Barbell (CBB) nach Bryce Krawzyck – ein topmodernes, 16-wöchiges Powerlifting-Programm mit Autoregulation beinhaltet, welches dir dabei helfen kann, dich auf deinen ersten Powerlifting-Meet vorzubereiten und/oder einfach nur deine Körperkraft in den einschlägigen Übungen massiv nach oben zu schrauben.

Das Programm bietet dir auch eine bequeme Excel-Datei, mit dem das Dokumentieren und Tracken deiner Fortschritte erleichtert wird (und dir eine Menge Arbeit abnimmt).

Beitrag #5: Körperkomposition mit geringem Aufwand effektiv tracken

Es gibt viele verschiedene Methoden, mit denen man die Körperkomposition tracken kann, aber nur Wenige sind für uns in der Praxis relevant, da die meisten von uns keinen Zugriff auf moderne (und modernste) Geräte haben, die normalerweise in Arztpraxen, Krankenhäusern oder Laboren herumstehen.

Prinzipiell wäre es daher auch nicht überraschend, wenn die meisten von uns auf einen Caliper zurückgreifen, bei dem häufig jedoch eine weitere Person vonnöten ist, die Erfahrung beim Umgang mit der Körperfettzange hat. Oder aber man verlässt sich auf die Anzeige der Personen-Waage, die neuerdings auch den Körperfettanteil mittels bioelektrischer Impendanzanalyse messen können soll (Hinweis: Das tut sie nicht besonders gut und damit bestenfalls nur für einen Trend zu gebrauchen).

Ich möchte dir im vorliegenden Beitrag eine simple und effektive Methode zum Tracken der Körperkomposition aufzeigen, die keinen allzu großen Aufwand bereitet und vor allem keine zusätzlichen Kosten verursacht.

Die Chancen stehen gut, dass du nach dem Lesen dieses Beitrags nie wieder anders tracken wirst…

Beitrag #6: Die (weiteren) Folgen der Schichtarbeit

Wir hatten bereits in der vergangen Ausgabe ein großes Fass aufgemacht, welches sich „Die Folgen der Schichtarbeit“ nennt. Darin hat Sérgio Fontinhas bereits einige wichtige Aspekte der Schichtarbeit im Kontext der Gesundheit erörtert, wie z.B. das Schichtarbeiter-Syndrom, Fertilität und mentale Gesundheit.

Im sechsten Beitrag setzen wir unseren Weg fort und beleuchten darin die Auswirkungen der Schichtarbeit auf die typischen Zivilisationserkrankungen (Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und metabolisches Syndrom).

Erfahre, wie sich die Risiken für diese Erkrankungen verändern, wenn du dich kurz-, mittel- oder gar langfristig als Schichtarbeiter betätigst.

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