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Release: Metal Health Rx – 12/2020 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 02/2024 ab sofort erhältlich

Es ist mal wieder soweit! Seit dem 28.03.24 steht eine neue Metal Health Rx Ausgabe im Portal zum Download bereit (02/2024, Heft Nr. 74).

Solltest du noch kein Magazin-Leser sein, wird dich vielleicht der neuste Editorial-Beitrag interessieren, der natürlich – wie gehabt – mit einem kostenlosen MHRx Account vollständig lesbar ist.

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 74. Ausgaben bei insgesamt 11.395 Seiten und 582 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst.
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Werfen wir nun einen kurzen Blick ins Magazin…

Metal Health Rx: Februar Ausgabe 2024 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx Februar Ausgabe erwartet

Die Februar Ausgabe 2024 umfasst 122 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 3 Autoren aufbereitet wurden.

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 02/2024

  1. Editorial: Sport & Depression: Wie Training & Bewegung bei depressiven Symptomen und Störungen helfen können (Damian Minichowski)
  2. Schnelle Vs. Langsame Wiederholungen beim Krafttraining: Einfluss der Kadenz auf Kraft- & Muskelaufbau(Damian Minichowski)
  3. Fehlende Alltagsaktivität beeinträchtigt den Fettstoffwechsel (trotz Sport): Wie viele Schritte sollst du gehen?(Damian Minichowski)
  4. Regulation des Körpergewichts: Welche Faktoren kontrollieren das Gewicht auf der Waage? (Brad Dieter)
  5. Chronische Entzündungen: Einfluss oraler Verhütungsmittel (Antibabypille) auf C-reaktives Protein (CRP) (Damian Minichowski)
  6. Mehr als nur eine Backzutat: Natrium-Bicarbonat (Natron) Supplementation zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit(Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Bewegung & Sport gegen Depression

Dieses Mal befassen wir uns im aktuellen Editorial mit den Auswirkungen von Sport und Bewegung auf die psychische Gesundheit. Konkret geht es um die Frage, wie sinnvoll und effektiv das Training ist, um das Risiko für depressive Symptome und die Entstehung (oder das Management) einer depressiven Störung zu senken.

Wir wissen, dass körperliche Aktivität einen profunden Effekt auf die Stimmung bei Menschen haben kann und jeder, der selbst aktiv ist, kennt das glückselige Gefühl, welches man verspürt, wenn man eine intensive Trainingseinheit hinter sich gebracht hat.

Bewegung und Sport könnten eine nebenwirkungsarme und günstige Ergänzung zu klassischen Therapieformen der Depression sein, deren Wirkung man nicht unterschätzen sollte. Wie stark der Effekt tatsächlich ist und wodurch er zustande kommt, ergründen wir im Editorial-Beitrag dieser Ausgabe.

Beiträge #1 – #5

Jeder von uns weiß, dass die Technik beim Training ein wichtiger Aspekt für eine langjährige Trainingskarriere ist. Dazu gehört auch, dass man das Gewicht kontrolliert bewegt. Manche Kraftsportler treiben es auf die Spitze, indem sie z.B. (super) langsame Wiederholungen durchführen, wobei die Hoffnung darin besteht, dass ein solches Training zu besseren/rascheren Adaptionen an den Trainingsreiz liefert – etwa durch mehr Kraft- und Muskelaufbau. Aber ist die Wiederholungsgeschwindigkeit tatsächlich so entscheidend oder gibt es vielmehr einen groben Bereich, indem wir uns bewegen sollten, wo das Endresultat quasi ähnlich ausfällt? Hierzu erschien vor nicht allzu langer Zeit eine Arbeit, die wir für euch aufdröseln.

Im zweiten Beitrag kehren wir noch einmal zur tragenden Rolle von körperlicher Aktivität zur Aufrechterhaltung der langfristigen Gesundheit zurück. Wenn wir uns im Alltag bewegen, dann hat dies Auswirkungen auf die Art und Weise, wie unser Stoffwechsel die zugeführten Nährstoffe metabolisiert. Und dies betrifft auch den Fettstoffwechsel. Tatsächlich scheint Bewegung im Alltag – abseits des Trainings – notwendig zu sein, um erhöhte Triglycerid-Werte nach einer fettreichen Mahlzeit zu normalisieren. Das heißt: Auch wenn du, sagen wir mal, 3-mal pro Woche fleißig trainierst, kann dein Fettstoffwechsel beeinträchtigt sein, wenn du dich im Alltag zu wenig bewegst. Wie viele Schritte notwendig sind, um diese negative Auswirkung zu negieren, wurde in einer recht aktuellen Untersuchung erforscht. Hatten die „10.000 Schritte pro Tag musst du gehen“-Bros also doch Recht?

Viele Menschen suchen nach dem heiligen Gral des Abnehmens, dabei wissen wir schon längst, dass die Veränderung des Körpergewichts durch die Kalorienbilanz – das sogenannte „CICO“-Modell – reguliert wird. In seinem neuen Beitrag versucht Brad Dieter das theoretische Rahmenwerk dieser Erkenntnis zu Papier zu bringen und einen praktischen Leitfaden herauszuarbeiten, damit du ein besseres Verständnis darüber erlangst, welche Faktoren das Gewicht auf der Waage regulieren. Dabei beleuchtet er auch hormonelle Theorien zur Gewichtsregulation und das Konzept der Homöostase

Orale Verhütungsmittel, wie die „Antibabypille“, haben Frauen weltweit eine gewisse Freiheit beschert, bei der sie selbst entscheiden können, ob bzw. wann eine Schwangerschaft für sie in Frage kommt. Die Einnahme bietet jedoch vielen von ihnen auch eine Methode, mit der sie die z.T. schwerwiegenden Nebenwirkung der Periode besser managen können. Es ist also nicht besonders überraschend, dass diese Kontrazeptiva als „Ergänzung“ weit verbreitet sind – auch unter Sportlerinnen. Weitaus weniger bekannt ist jedoch, dass die Einnahme dieser Verhütungsmittel mit einem Anstieg von Entzündungsparametern, wie z.B. C-reaktives Protein (CRP), einhergeht. Erhöhte CRP-Werte dienen derweil als Indikator für das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In einer neueren Studie untersuchte ein Team aus Forschern zwei Gruppen von weiblichen Athleten, bei dem eine Gruppe über einen längeren Zeitraum orale Verhütungsmittel supplementierte, während die andere Gruppe auf eine Einnahme verzichtete. Die Resultate bestätigen die bisherige Studienlage. Wir haben die Arbeit nicht nur näher unter die Lupe genommen, sondern verraten dir in diesem Beitrag auch, was das für die Praxis (und die langfristige, weibliche Gesundheit) bedeutet.

Wer häufig in der Küche zu Gange ist und auch dem Backen nicht abgeneigt ist, der weiß vermutlich, dass Backpulver aka Natron eine nützliche Zutat ist, mit der Kuchen und Co. ganz einfach gelingen, aber hast du auch gewusst, dass Natron zu den beliebten und inzwischen auch gut erforschten leistungssteigernden Supplementen gehört? Mein Kollege Sérgio Fontinhas widmet sich im letzten Beitrag dieses Heftes der bisherigen Studienlage (inkl. ISSN-Positionspapier) zu Natrium-Bicarbonat – also Natron – und beleuchtet dabei gleichzeitig den Mechanismus, der dem erogenen Effekt zu Grunde liegt. Ihr solltet aber dringend auch die Sektion zu den Nebenwirkungen lesen, bevor ihr mit der Einnahme experimentiert, denn die Supplementation höherer Mengen birgt auch ihre Tücken, welche euch womöglich zum Stammgast auf dem Klo machen wird. 😉

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