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Release: Metal Health Rx – 12/2020 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 05/2024 ab sofort erhältlich

Es ist mal wieder soweit! Seit dem 27.06.24 steht eine neue Metal Health Rx Ausgabe im Portal zum Download bereit (05/2024, Heft Nr. 77).

Solltest du noch kein Magazin-Leser sein, wird dich vielleicht der neuste Editorial-Beitrag interessieren, der natürlich – wie gehabt – mit einem kostenlosen MHRx Account vollständig lesbar ist.

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 77. Ausgaben bei insgesamt 11.791 Seiten und 600 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst.
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Werfen wir nun einen kurzen Blick ins Magazin…

Metal Health Rx: Mai Ausgabe 2024 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx Mai Ausgabe erwartet

Die Mai Ausgabe 2024 umfasst 134 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 3 Autoren aufbereitet wurden.

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 05/2024

  1. Editorial:Veranlagung vs. Umwelt: Wie stark beeinflussen unsere Gene die Körperkraft? (Damian Minichowski)
  2. Wiederholungstempo beim Krafttraining & Hypertrophie: Kommt es am Ende doch auf die Time Under Tension (TUT) an?(Damian Minichowski)
  3. Cardio zum Abnehmen: Weniger effektiv, als du vielleicht glaubst – aber was kannst du dagegen tun? (Damian Minichowski)
  4. Muskelschwund im Alter (Sarkopenie): Ursachen & Präventionsstrategien (Adam Tzur)
  5. Besser erholt: Beschleunigt Creatin auch die Muskelregeneration nach dem Training?(Damian Minichowski)
  6. Training bei langer Muskellänge & Hypertrophie: Ein Review zur aktuellen Studienlage (Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Genetik & Körperkraft

Regelmäßiger Kraftsport macht uns nicht nur muskulöser, sondern in aller Regel auch stärker. Wie stark ein Mensch von Natur aus ist (oder werden kann) hängt aber nicht nur davon ab, wie (oder ob) wir trainieren und wie wir uns ernähren, sondern wird in bis zu einem gewissen Grad von unserer Genetik beeinflusst.

Neuere Untersuchungen zur Vererbbarkeit“ der Muskelkraft deuten darauf hin, dass der Einfluss unserer Gene in diesem Bereich bei ca. 50% liegt. Dabei kommt es nicht nur auf ein bestimmtes Gen an, sondern eine bisher nicht näher definierte Anzahl von Gen-Varianten.

Mit Hilfe eines sogenannten polygenen Profils“ hat ein Forscher-Team nun eine Vielzahl der bisher bekannten Gen-Varianten, die mit Kraft assoziiert sind, in Elite-Kraftsportlern untersucht, um herauszufinden welche (und wie viele) dieser Faktoren erforderlich sind, um eine herausragende Muskelkraft aufzubauen und um „bei den Großen“ mitzuspielen.

Die Ergebnisse dieser Untersuchung haben wir für dich im neusten Editorial-Beitrag zusammengetragen.

Beiträge #1 – #5

Wir hatten erst vor kurzem in einem unserer Beiträge etwas über die Effekte langsam und schnell ausgeführter Wiederholungen geschrieben. Dabei blieb zunächst jedoch unklar, welche Bedeutung der Zeit, die ein Muskel unter Spannung steht („Time Under Tension“), zukommt. Spielt die Kadenz beim Training eine signifikante Rolle, wenn die TUT gleichbleibt? Diesen Sachverhalt beleuchten wir im ersten Magazinbeitrag anhand einer Studie, in der zwei Probanden-Gruppen mit unterschiedlichen Wiederholungstempi, aber identischer TUT, den Oberkörper über einen Zeitraum von 10 Wochen belastet haben.

Cardio-Training ist eine hervorragende Methode, um endlich abzunehmen, oder? Jein, es ist zwar durchaus richtig, dass wir unseren täglichen Energieverbrauch durch regelmäßiges und andauerndes aerobes Training in die Höhe schrauben können, allerdings ist der damit erzielte Gewichtsverlust überaus ernüchternd. Es gibt verschiedene Hypothesen und Gründe, wieso das so ist. Was wir jedoch wissen, ist, dass die meisten Menschen ihre Kalorienaufnahme unbewusst erhöhen (und damit die Höhe des Kaloriendefizits verringern). Dies scheint allerdings nicht der einzige Mechanismus zu sein, der am Werk ist. Mehr dazu im zweiten Beitrag dieser Ausgabe.

Mit dem Alter verändert sich unser Körper. Wir werden gebrechlicher, nehmen leichter zu und auch die Körperkraft beginnt zu sinken. Ein weiterer Begleiteffekt ist die Atrophie der Skelettmuskulatur. Doch warum verlieren wir eigentlich Muskelmasse, wenn wir älter werden? Adam Tzur beleuchtet den altersbedingten Muskelverlust („Sarkopenie“) im dritten Magazinbeitrag im Detail. Dabei geht es nicht nur um die Ursachen, sondern auch um praktische Maßnahmen und Strategien, die wir ergreifen können, um den Verlust möglichst gering zu halten, um einen gesunden Alterungsprozess zu ermöglichen, mit dem wir idealerweise auch in späteren Lebensdekaden noch „rüstig“ und autonom bleiben.

Wie stehst du eigentlich zu Creatin? Es gibt vermutlich kaum ein Supplement in der Welt des Kraftsports, bei dem die Meinungen und die Beweislage so eindeutig ist (mit Ausnahme von Koffein vielleicht), wie bei diesem Klassiker. Wir wissen, wie es wirkt und warum es wirkt – nämlich durch die Unterstützung der ATP-Synthese – wodurch wir härter und länger trainieren können. In der letzten Ausgabe hast du bereits erfahren, wie Creatin dir dabei helfen kann trotz Schlafmangel mental topfit zu bleiben. Nun demonstriert eine neue Untersuchung, wie uns der Wunderstoff (der aus den Aminosäuren Glycin, Arginin und Methionin besteht) dabei helfen könnte zwischen den Workouts besser zu regenerieren. Wie dieser Effekt genau zustande kommt, erfährst du im vierten Magazinbeitrag.

Das Training mit Gewichten und großzügigem (vollständigem) Bewegungsradius (ROM) sorgt dafür, dass die trainierte Muskulatur umfassend gedehnt wird. Dies kann in vielen Fällen zu besseren Resultaten in Sachen Muskelaufbau führen (siehe dazu unsere Artikel hier und hier). Wie stark ein Muskel beim Training gedehnt wird, hängt jedoch nicht nur vom Bewegungsradius ab, sondern ist auch übungsspezifisch – was bedeutet, dass manche Übungen für die Muskeldehnung und Hypertrophie vorteilhafter sind, als andere. Aus diesem Grund hat Sérgio Fontinhas für uns die bisherige Studienlage zum „Training bei langer Muskellänge“ zusammengetragen. Und die Evidenz spricht für sich.

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