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Release: Metal Health Rx – 12/2020 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 12/2021 ab sofort erhältlich

Es ist soweit: Mit dem neusten Heft (12/2021, 156 Seiten) schließen auch wir endlich das zurückliegende Jahr – inklusive des 4. Jahrgangs der Metal Health Rx – vollständig ab und natürlich erwarten dich auch diesmal einige Artikel-Highlights, die hoffentlich deinen Wissenshorizont erweitern und dir auf deiner persönlichen Fitness-Reise als wertvolle Anleitung dienen können.

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 48. Ausgaben bei insgesamt 7.901 Seiten und 434 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst (die kommenden 12 Ausgaben und Beiträge noch nicht mit eingerechnet).
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Zudem gibt es noch zwei weitere, erwähnenswerte Updates:

Einerseits haben wir eine neue Archiv-Seite designt, auf der du alle bisher veröffentlichten Magazin und Open Access Beiträge findest. Dieses Feature (eine zentrale Seite mit allen Artikeln & Guides) haben sich viele von euch gewünscht und nun könnt ihr z.B. bequem mit der Tasten-Kombi Strg + F nach Beiträgen und Keywords suchen. Die Liste wird in Zukunft laufend von und aktualisiert und um neue Artikel erweitert.

Andererseits gibt es diesmal 2 neue Open Access Beiträge, die du seit dem Release des letzten Hefts im Portal findest:

Werfen wir nun einen kurzen Blick ins Magazin…

Metal Health Rx: Dezember Ausgabe 2021 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx Dezember Ausgabe erwartet

Die November Ausgabe 2011 umfasst 156 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 2 Autoren aufbereitet wurden.

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 12/2021

  1. Editorial: Vielleicht noch einen kleinen Kaffee dazu? Aus diesem Grund könnte Kaffee in der Post-Workout Phase förderlich für deine Regeneration sein (Damian Minichowski)
  2. Intermittent Dieting: Strategischer Einsatz von Diätpausen bei Sportlern & Athleten zur Optimierung der Fettverbrennung? (Damian Minichowski)
  3. Proteinbedarf für ältere Athleten (Masters): Ist eine Erhöhung der Proteinzufuhr nötig? – Anabole Resistenz Revisited (Damian Minichowski)
  4. Gestresst? Erstmal ‘ne Tasse Tee: Grüner Tee gegen erhöhte Cortisolspiegel (Damian Minichowski)
  5. Mehr Power, bitte: Evidenzbasierte Trainingsmethoden zur Steigerung der Maximalkraft (Sérgio Fontinhas)
  6. Kohlenhydrate & Schilddrüsenfunktion: Die negativen Folgen einer (zu) niedrigen Kohlenhydratzufuhr (Damian Minichowski)
  7. Orale Verhütungsmittel & Muskelaufbau: Beeinträchtigt die Pille deine Fortschritte beim Training? (Damian Minichowski)

Magazin-Inhalt

Editorial: Kaffee für eine schnellere Post-Workout Regeneration

Im Editorial behandeln wir diesmal ein überaus praktisches Thema, welches sich mit der Post-Workout Regeneration befasst. Wenn es dir so wie vielen Trainierenden ergeht, dann nutzt du Kaffee als unkomplizierten und günstigen Pre-Workout Booster, aber hast du auch gewusst, dass dir der schwarze Bohnensaft dabei helfen kann, deine Muskelglykogenspeicher schneller wiederaufzufüllen?

Das mag auf den ersten Moment komisch klingen, entspricht aber tatsächlich der Wahrheit und natürlich erfährst du im Editorial-Beitrag, wie sich das Ganze in der Praxis äußert und wann es sich anbietet den Kaffee als strategische Maßnahme zur optimaleren Regeneration zu nutzen.

  • Lade dir hier den kostenlosen Editorial-Betrag in Form unserer Leseprobe herunter.
  • Oder lege dir hier einen dauerhaft-kostenlosen Leser & Kunden-Account an, um alle vorherigen Editorials + Bonusbeiträge im Blog-Format zu lesen.

Beitrag #1: Diätpausen für eine besseren Fettverlust?

Eine Diät macht in aller Regel keinen Spaß. Und selbst jene Individuen, die Spaß daran haben, abzunehmen, verlieren die Freude daran, je länge ihre Diät dauert. Und wer will es einem auch verübeln?

Die bewusste Einschränkung der täglichen Ernährung sorgt nicht nur dafür, dass man ständig hungrig ist, sondern führt auch unweigerlich zu einer erhöhten Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Man bewegt sich weniger und schneidet im Gym erfahrungsgemäß auch schlechter ab, wenn es um Kraft und Leistung geht. Wenn es jedoch etwas gibt, dass schlimmer als eine Diät ist, dann ist es eine Diät, bei der man keine Fortschritte erzielt – also, wenn das Gewicht stagniert.

Diätpausen (sog. „Intermittent Dieting“) gehören zu den in der Praxis bewährten Strategien und Methoden, wenn es darum geht frische Energie zu tanken und die Gewichts- und Fettabnahme wieder in Gang zu bringen.

Aber sind sie der klassischen Methode des kontinuierlichen Diätens auch tatsächlich überlegen? Dieser Frage gehen wir im ersten Beitrag des Hefts nach. Du erfährst zudem, worauf du bei der Durchführung von Diätpausen achten solltest und wann sich ihr Einsatz anbietet (und wann nicht).

Beitrag #2: Proteinbedarf von älteren Sportlern & Athleten

Viele Artikel wurden inzwischen bereits über den Proteinbedarf von Sportlern und Athleten verfasst, so dass man annehmen könnte, dass es zu diesem Thema nicht mehr allzu viel (Neues) zu sagen gäbe, stimmts? Nun, weit gefehlt. Wir wissen zwar inzwischen sehr viel darüber Bescheid, aber es kommen laufend neue Erkenntnisse dazu, die es wert sind, diskutiert und erörtert zu werden.

Nehmen wir beispielsweise den Proteinbedarf älterer Sportler und Athleten: Aufgrund einer sinkenden Sensibilität gegenüber Protein und Aminosäuren wird häufig propagiert, dass Sportler höheren Alters mehr Protein aufnehmen sollten, um die Proteinsynthese maximal zu stimulieren.

Das Phänomen der anabolen Resistenz ist durchaus real und es ist in der Tat so, dass betreffende Individuen in so einem Fall von einer höheren Proteinzufuhr profitieren, doch was ist, wenn Aktivität, Training und Bewegung der Schlüssel sind, um den Körper gegenüber Protein sensibel zu halten? Oder anders gefragt: Inwiefern sind aktive, ältere Sportler und Athleten von einer anabolen Resistenz betroffen?

Das ist eine spannende Frage, bei der es sich zweifelsohne lohnt, ein wenig genauer auf die bisherige Studienlage zu schauen. Selbstverständlich warten am Ende auch ein paar konkrete und praktische Empfehlungen auf dich, die du sofort umsetzen kannst.

Beitrag #3: Tee gegen Stress (Cortisol)

Inzwischen sind wir an einem Punkt angekommen, wo du hoffentlich deine erste Tasse eines von dir selbst gewählten Heißgetränks zu Ende getrunken hast. Falls du dich also beim ersten Mal für Kaffee entschieden hast, ist es nun vielleicht an der Zeit, um sich einen kleinen Tee zu genehmigen. Wir alle kennen das geflügelte Sprichwort „abwarten und Tee trinken“ – gemeint ist in der Regel, dass eine bestimmte Situation ein wenig Geduld erfordert, um ans Ziel zu gelangen.

Wer jedoch nicht abwarten kann, weil er der Ansicht ist, er habe keine Zeit (mehr), der wird schnell zu einem Opfer des Stresses. Und wir alle wissen natürlich, dass zu viel Stress auf chronischer Basis sehr, sehr schlecht für die Gesundheit und unser Wohlbefinden ist. Die Wissenschaft zeigt uns allerdings, dass das Trinken von Tee sinnvoll sein kann, wenn wir gestresst sind.

So enthält Grüner Tee beispielsweise wohltuende Inhaltsstoffe, die sogenannten „Katechine“, die dazu in der Lage sind den Cortisolspiegel zu modulieren. Fazit? Also doch öfter mal ´ne Kanne mit heißem Tee aufsetzen…

Beitrag #4: Methoden zur Steigerung der Maximalkraft

Es gibt viele gute Gründe, wieso die Menschen ins Fitnessstudio gehen, um an Maschinen und mit Gewichten zu trainieren: Einige wollen in Form kommen, anderen geht es mehr darum muskulös zu werden. Und dann gibt es natürlich noch jene Personen, die einfach nur bärenstark werden möchten.

Wenn du dich selbst zur letzteren Kategorie zählst (oder zumindest die vielen Vorteile des Starkseins nicht missen möchtest), dürfte dich Sérgio Fontinhas‘ aktuellster Beitrag interessieren, indem es um die Mechanismen geht, die unsere Körperkraft beeinflussen.

Sérgio geht zudem auf die Rolle des zirkadianen Rhythmus ein und widmet sich bewährten und effektiven Methoden, welche dir nachweislich bei der Entwicklung deiner Maximalkraft behilflich sein können.

Beitrag #5: Kohlenhydrate & Schilddrüsenfunktion

Schilddrüsenhormone beeinflussen unseren Energiestoffwechsel. Eine sinkende Konzentration innerhalb einer Diät ist oft ein Grund von vielen, wieso unser täglicher Energieverbrauch mit jedem weiteren verlorenen Kilogramm sinkt. Aber hast du auch gewusst, dass die natürliche Schilddrüsenhormon-Produktion ein stückweit von der täglichen Kohlenhydratzufuhr abhängig ist?

Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Konzentration der Schilddrüsenhormone sinkt, wenn wir die Kohlenhydrate in unserer Ernährung reduzieren, was wiederum Auswirkungen auf den Ruhe-Energieverbrauch haben kann. Bedeutet das also, dass kohlenhydratarme Ernährungsformen, wie z.B. die ketogene Diät, eine nachteilhafte Wirkung auf die Schilddrüsenfunktion haben können?

Und wie viele Kohlenhydrate sollte man am Tag verzehren, um diese unerwünschten Begleiteffekte zu vermeiden? Gibt es da so etwas, wie eine „magische Grenze“ für die Schilddrüsenfunktion? Wir greifen dieses Thema im fünften Beitrag auf und ich erkläre dir, wie viel an der ganzen Sache dran ist (und welche Folgen sich daraus für die gelebte Praxis ergeben).

Beitrag #6: Orale Verhütungsmittel & Muskelaufbau

Schlussendlich widmen wir uns im letzten Beitrag dieser Ausgabe einem Thema, welches vor allem die weiblichen Leser interessieren dürfte: Orale Kontrazeptiva, wie z.B. die Pille, zählen hierzulande zu den beliebtesten Verhütungsmethoden – auch unter Elite-Sportlern. Immer wieder taucht jedoch in diesem Zusammenhang die Frage auf, inwiefern orale Verhütungsmittel dazu in der Lage sind den Hypertrophie-Prozess („Muskelaufbau“) zu beeinflussen.

Sofern du also weiblich bist und selbst zur Pille greifst – und dich nun vielleicht fragst, ob die Einnahme deine Fortschritte im Gym behindert – so dürfte dir dieser Beitrag einen gewissen Seelenfrieden bescheren. Um es also schon einmal vorweg zu nehmen: Aktuell deutet nicht besonders viel darauf hin, dass die Einnahme oraler Verhütungsmittel zu inferioren Zuwächsen führt.

Tatsächlich ist eher das Gegenteil der Fall – aber dazu mehr im Artikel.

Abonniere noch heute die Metal Health Rx – und lese diese (und weitere) Ausgaben mit dem MHRx Zugang.

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