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Release: Metal Health Rx – 12/2020 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 04/2021 ab sofort erhältlich

Wieder einmal ist es soweit und wir können voller Stolz verkünden, dass eine neue Metal Health Rx Ausgabe das Licht der Welt erblickt hat.

Die April Ausgabe (04/2021) beleuchtet auf 155 Seiten eine Vielzahl von abwechslungsreichen, kraftsport- und gesundheitsrelevanten Inhalten, die hoffentlich nicht nur unterhalten, sondern auch nützliches Wissen vermitteln.

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 40. Ausgaben bei insgesamt 6.555 Seiten und 387 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst (die kommenden 12 Ausgaben und Beiträge noch nicht mit eingerechnet).
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Lies’ weiter und erfahre, was dich in der April Edition 2021 der Metal Health Rx erwartet.

Metal Health Rx: April Ausgabe 2021 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx April Ausgabe erwartet

Die April Ausgabe umfasst 155 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 4 Autoren aufbereitet wurden.

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 04/2021

  1. Editorial: Körperkomposition & kardiovaskuläres Sterblichkeitsrisiko: Unterschiedliche Risiken für Mann & Frau? (Damian Minichowski)
  2. Smartphone Apps & Activity Tracker zur Steigerung der körperlichen Aktivität: Wie effektiv sind sie wirklich? (Damian Minichowski)
  3. Clean Eating – saubere Ernährung? Über die Unterschiede & Gemeinsamkeiten von naturbelassenen & verarbeiteten Lebensmitteln (Tristan Nolting)
  4. Leistungssteigernde Supplemente – Arginin Alpha-Ketoglutarat (AAKG)? | Wirkung & Studienlage (Damian Minichowski)
  5. Funktionales Bodybuilding: Welches sind die entscheidenden Einflussfaktoren für optimalen Muskelaufbau(Markus Beuter)
  6. Tierisches Vs. Pflanzliches Protein + Kraftsport: Mit welcher Kombination baut man besser Muskeln auf? (Damian Minichowski)
  7. Brain Boost I: Einfluss von Sport & Bewegung auf die (neuro-)kognitive Leistungsfähigkeit (Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Körperkomposition & kardiovaskuläre Mortalität zwischen den Geschlechtern

Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen nicht nur zu den häufigsten Pathologien, die in unserer heutigen Gesellschaft auftreten – sie sind auch gleichzeitig eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Die bisherige Forschung hat jedoch eine gewisse Asymmetrie zwischen den Geschlechtern festgestellt, was aufgrund der Physiologie zahlreiche Ursachen haben kann.

Ein solcher Faktor, der potenziell eine wichtige Rolle spielt, ist die Körperkomposition. Und wie die Resultate einer taufrischen Untersuchung zeigen, wirken sich Muskelmasse- und Fettmasseanteil in der Tat unterschiedlich auf das kardiovaskuläre Sterblichkeitsrisiko von Mann und Frau aus.

Beide Geschlechter profitieren von einer höheren Muskelmasse, doch beim Fettgehalt scheinen die Dinge anders zu liegen. Im Editorial erfährst du mehr.

  • Lade dir hier den kostenlosen Editorial-Betrag in Form unserer Leseprobe herunter.
  • Oder lege dir hier einen dauerhaft-kostenlosen Leser & Kunden-Account an, um alle vorherigen Editorials + Bonusbeiträge im Blog-Format zu lesen.

Beitrag #1: Apps & Tracker zur Steigerung der körperlichen Aktivität

Viele von uns erinnern sich sicherlich noch sehr gut daran, wie man vor einigen Jahren dazu gezwungen war, seinen täglichen Kalorienbedarf mit Hilfe einer von vielen Formeln zu berechnen, wenn man wissen wollte, wie viel Energie man eigentlich so zuführen durfte (oder sollte) um das angestrebte Ziel zu erreichen. Doch damit war es noch lange nicht getan. Aufgrund des starren Korsetts und der Ungenauigkeit, die bei der rechnerischen Ermittlung des Kalorienbedarfs einhergeht, war man dazu gezwungen, die Veränderung auf der Waage (oder beim Maßband) penibel zu tracken, um herauszufinden, ob man die Zufuhr weiter reduzieren, sie erhöhen oder beibehalten sollte.

Und wie ist das heute? Heute nutzen die meisten von uns einen günstigen Aktivitätstracker oder eine Smartwatch, mit deren Hilfe wir den Kalorienverbrauch auf individueller Tagesbasis ermitteln können (vor 10 Jahren hat man [ich] für so etwas noch gut und gerne einen Tausender auf den Tisch gelebt *hust* SenseWear von Bodymedia *hust). Klar, diese Gadgets sind nicht fehlerlos und oftmals auch nicht zu 100% präzise, aber sie erleichtern uns das Leben ungemein.

Diese Apps und Geräte sorgen aber auch dafür, dass wir einen objektiven Überblick über unsere alltägliche Aktivität erhalten. Man könnte also durchaus meinen, dass man mit ihrer Hilfe eine gewisse Motivation schöpft, um sich mehr und länger zu bewegen, wenn man die nackten Zahlen schwarz auf weiß stehen hat, oder?

Ob das tatsächlich so ist, erfährst du im ersten Magazinbeitrag – und wir schauen uns selbstverständlich auch an, welche praktischen Konsequenzen sich daraus ergeben.

Beitrag #2: Naturbelassene Vs. verarbeitete Lebensmittel

Woran denkst du eigentlich so, wenn du den Kampfbegriff „cleane Ernährung“ hörst? Stellst du dir vor, wie jemand gewissenhaft sein Gemüse unter fließendem Wasser reinigt, bevor er sich daraus eine Mahlzeit zubereitet oder gehörst du zu jenen, die sich darunter eine möglichst naturbelassene Mahlzeitengestaltung vorstellt, bei der man sich nur von Lebensmitteln ernährt, die industriell unverarbeitet sind?

Viele Kraftsportler haben in der Vergangenheit sehr stark darauf geachtet, dass sie ihren Kalorien- und Makronährstoffbedarf auf diese Art und Weise decken. Dies hat sich in den letzten Jahren – Dank solcher Konzepte wie dem IIFYM – z.T. gewandelt und stellt durchaus eine Entwicklung der Freiheit dar, die begrüßenswert ist (je nachdem, welchem Lager man sich zuvor zugeordnet hat). In seinem aktuellen Beitrag beleuchtet Tristan Nolting für dich die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von naturbelassenen und verarbeiteten Lebensmitteln, was dir letztlich (und hoffentlich) dabei helfen wird, eine entspanntere Perspektive zum Thema Ernährung nahezubringen, falls es nicht bereits der Fall ist.

Wir Menschen denken gerne in Schwarz und Weiß – dabei vergessen wir häufig, dass die Welt eher aus Grautönen besteht und es durchaus Sinn machen kann, wenn man das, was man zu glauben meint, hin und wieder hinterfragt, um sich auf das Wesentliche zu besinnen. Dies ist vielleicht sogar in einem durch Ideologie geprägten Feld, wie unserer Ernährung, besonders wichtig.

Beitrag #3: Wirkt Arginin Alpha-Ketoglutarat (AAKG) leistungsteigernd?

Viele von uns greifen auf Multivitaminpräparate und Mineralien zurück, um den Körper mit allen essenziellen Mikronährstoffen zu versorgen. Zink steht dabei gemeinhin sehr hoch im Kurs, nicht zuletzt deswegen, weil es in dem Ruf steht, eine positive Wirkung auf den Testosteronspiegel zu haben. Das Mikroelement spielt jedoch auch eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr und vielleicht hast du bereits davon gehört oder gelesen, dass es dazu in der Lage ist, die Erkältungsdauer und den Grad der Symptome zu lindern.

Die Frage, die wir uns stellen, lautet daher: Stimmt das? Kann eine Supplementation mit Zink tatsächlich dabei helfen, einen Infekt schneller hinter sich zu lassen? Und die alles entscheidende Jackpot-Frage: Wie hoch muss es dosiert werden, damit es so wirkt? Ja klar, du denkst vielleicht, es reicht bereits aus, wenn du deine gewohnte Dosis an Zink einfach beibehältst, während du krank im Bett liegst, daher möchte ich das bereits vorwegnehmen: So funktioniert es nicht.

Studiere den dritten Beitrag dieser Ausgabe und du wirst ganz genau wissen, wie Zink dir helfen kann und wie viel davon notwendig ist.

Beitrag #4: Die wichtigsten Faktoren für “funktionales Bodybuilding

„Bodybuilder haben nur aufgepumpte Muskeln. Die sind nicht wirklich stark. Ist alles nur Show.“ Na, kommt dir das bekannt vor? Ich bin mir sicher, dass viele unserer Leser sich bereits das eine oder andere Mal so etwas anhören durften oder mit so einer Aussage auf diversen Plattformen im Internet bereits konfrontiert wurden – häufig von Personen, die noch nie in ihrem Leben einen Kraftraum von innen gesehen haben. Jeder, also wirklich JEDER, der selbst trainiert, weiß, dass diese Aussage absoluter Bullshit ist.

Oder um es mit den Worten von Markus Beuter zu formulieren, die du im vierten Artikel findest: Bodybuilding ist auch immer funktional. Und die Funktion (der Sinn und Zweck) des Bodybuildings besteht darin, Muskulatur gezielt zum Hypertrophieren zu bringen. Und diesen Job erfüllt es phänomenal. Und auch wenn Bodybuilder in Sachen Körperkraft nicht an Strongmen und Powerlifter herankommen, so kann man nicht leugnen, dass viele – in Relation zu Otto Normal – bärenstark sind (und das nicht nur in den trainierten Lifts).

In seinem Beitrag erläutert Markus, woran das Muskelaufbautraining häufig scheitert, was es mit perfekten Programmen auf sich hat und natürlich auch, worauf man achten sollte, wenn man möglichst zügig* ansehnliche Fortschritte machen will (* zügig bedeutet hier nicht, dass man über Nacht zu Arnold wird, sondern eher, dass man seine Zeit in den Wochen, Monaten und Jahren des Trainings nicht auf der Stelle tritt).

Beitrag #5: Tierisches Vs. pflanzliches Protein für Muskelaufbau

Einem weiteren, populären Mythos werden wir im fünften Beitrag auf den Grund gehen und du wirst auch gleich sehen, dass wir es hier mit einem altbackenen Thema zu tun haben, welches schon so oft diskutiert wurde. Ja, es geht mal wieder um Protein oder um das Kind gleich direkt beim Namen zu nennen: Es geht darum zu klären, ob tierisches Protein effektiver für den kraftsportbegleitenden Muskelaufbau ist, als sein pflanzliches Pendant. 

Es geht also mal wieder um Aspekte, wie Proteinqualität und Aminosäureprofil, allerdings liefert uns die brandaktuelle Untersuchung, um die es in diesem Artikel geht, einige überraschende Resultate, die sich allerdings bei generauem Hinsehen nicht als sooo überraschend herausstellen werden.

Nichtsdestotrotz legt diese Studie nahe, dass du als Vegetarier bzw. Veganer keine Sorgen zu haben brauchst, dass du keine Muskulatur zulegst, wenn du trainierst – vorausgesetzt du achtest auf ein kleines, aber sehr wichtiges Detail. Lies‘ den Beitrag, um zu erfahren, was ich damit meine.

Beitrag #6: Einfluss von Sport & Bewegung auf Hirngesundheit & kognitive Leistungsfähigkeit

Wenn wir uns mit dem Thema Leistungsfähigkeit befassen, dann beziehen wir uns häufig auf den rein körperlichen Aspekt, bei dem es darum geht, wie man noch stärker und noch schneller wird bzw. noch weiter kommt. Dabei vergessen wir häufig auch die Dualität unseres Seins. Wir alle kennen ja das geflügelte Wort: „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.“ Im sechsten und letzten Beitrag dieses Hefts geht es daher um die Frage, wie man den Geist „willig“ macht (und zwar im Idealfall über die gesamte Lebensspanne.

Sérgio Fontinhas widmet sich in seiner neuen Artikel-Reihe „Brain Boost“ der Frage, wie wir die neurokognitive Leistungsfähigkeit pushen und erhalten können. Der erste Part widmet sich gezielt der Bedeutung von Sport und Bewegung für einen fitten, klaren und messerscharfen Verstand. Darin wirst du ziemlich schnell lernen, dass körperliche Aktivität der Schlüssel zu einem gesunden Alterungsprozess ist (ein Thema, welches ich immer wieder gerne mal aufgreife und behandle).

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