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Release: Metal Health Rx – 12/2020 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 04/2024 ab sofort erhältlich

Es ist mal wieder soweit! Seit dem 27.05.24 steht eine neue Metal Health Rx Ausgabe im Portal zum Download bereit (04/2024, Heft Nr. 76).

Solltest du noch kein Magazin-Leser sein, wird dich vielleicht der neuste Editorial-Beitrag interessieren, der natürlich – wie gehabt – mit einem kostenlosen MHRx Account vollständig lesbar ist.

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 76. Ausgaben bei insgesamt 11.657 Seiten und 594 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst.
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Werfen wir nun einen kurzen Blick ins Magazin…

Metal Health Rx: April Ausgabe 2024 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx April Ausgabe erwartet

Die April Ausgabe 2024 umfasst 136 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 3 Autoren aufbereitet wurden.

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 04/2024

  1. Editorial: Omega 3 Fettsäuren Supplementation: So fördert Fischöl den Kraftaufbau beim Kraftsport (Damian Minichowski)
  2. Aktive Erholung: Leichtes Bankdrücken verbessert die Regeneration nach einem hoch-volumigen Brust-Workout (Damian Minichowski)
  3. Cholesterinzufuhr: So beeinflusst Nahrungscholesterin den Testosteronspiegel (Damian Minichowski)
  4. Das Gluten-Manifest: Die Wahrheit über Gluten & Zöliakie (Brad Dieter)
  5. Leistungsfähig trotz Schlafmangel: So kann Creatin die kognitive Performance unterstützen (Damian Minichowski)
  6. Bandscheibendegeneration II: Erholung durch Sport & Nährstoffversorgung zur Unterstützung der Bandscheibengesundheit (Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Fischöl-Supplementation & Kraftaufbau

Dieses Mal befassen wir uns im Editorial mit essenziellen Fettsäuren oder genauer gesagt der Supplementation von Fischöl zur Unterstützung der Adaption an Krafttraining. Ich hatte bereits an anderer Stelle etwas über die Bedeutung von Omega 3 Fetten (EPA und DHA) in Bezug auf Gesundheit bzw. das optimale Verhältnis von O3 zu O6 geschrieben.

Die Einnahme von Fischöl scheint jedoch darüber hinaus noch einige Vorteile zu haben, die insbesondere Kraftsportler und Bodybuilder hellhörig machen sollten, wie z.B. eine Optimierung der Muskel-Proteinsynthese durch Einflüsse auf den anabolen Signalpfad.

Diesbezüglich erschien vor kurzem eine neue Studie, in der die Auswirkungen einer Fischöl-Supplementation auf Körperkomposition und -kraft unter die Lupe genommen wurden – und diese bestätigt die lang gehegte Annahme, dass sich die Investition in ein gutes Fischöl-Präparat bezahlt macht, zumindest wenn es darum geht stärker zu werden.

Beiträge #1 – #5

Um Fortschritte beim Kraftsport zu erzielen, geht es nicht nur darum regelmäßig im Gym an seine Grenzen zu gehen, sondern auch darum dem Körper genügend Zeit zur Regeneration zuzugestehen. Und das heißt in den meisten Fällen, dass du dich fern von Gewichten hältst (das nennt man dann passive Erholung). Es gibt jedoch noch weitere Methoden und Ansätze, die uns dabei helfen können die Regeneration des Körpers nach einem strapazierten Training zu unterstützen. Eine solche Methode ist die aktive Erholung, bei der man sich weiterhin körperlich betätigt, aber in einem weitaus intensiveren Rahmen. Wie so etwas aussehen könnte und wie effektiv das Ganze tatsächlich ist, behandeln wird im ersten Magazinbeitrag.

Wer sich ein wenig auf dem Gebiet der Biochemie auskennt und sich für Hormone interessiert, der weiß, dass der menschliche Körper aus Cholesterin u.a. das männliche Sexualhormon Testosteron synthetisiert. Eine solche Tatsache könnte zu der Annahme verleiten, dass die Zufuhr von Cholesterin über die Ernährung und/oder der Blut-Cholesterinspiegel mit dem Testosteronhaushalt bei Männern korreliert ist. Aber entspricht das auch der Wahrheit? Im zweiten Magazinbeitrag widmen wir uns einer Forschungsarbeit, bei der diese Hypothese auf den Prüfstand gestellt wurde. Das Ergebnis fällt überaus ernüchternd aus.

Ich bin mir zwar nicht sicher, wann mir tatsächlich aufgefallen ist, dass in den örtlichen Supermärkten vermehrt glutenfreie Produkte ins Sortiment aufgenommen wurden, allerdings konnte man bereits vor einigen Jahren verstärkt prominente Artikel im World Wide Web lesen, die sich mit dem Thema Glutenunverträglichkeit und Zöliakie befasst haben. Dies führte zu einem regelrechten „Hype“, der viele Menschen zu der Annahme brachte, dass ihr Körper keine Gluten vertragen würde. In seinem ausführlichen „Gluten-Manifest“, unserem dritten Magazinbeitrag, spürt Brad Dieter diesem Phänomen nach und klärt darüber auf, was wir bis dato über Gluten und damit verbundene gesundheitliche Probleme wissen und zu klären, wie weit verbreitet diese Unverträglichkeit bzw. Intoleranz tatsächlich ist.

Creatin kennen die meisten von uns als effektives Supplement zur Steigerung der Muskel-Power (und damit auch als indirekte Unterstützung beim Muskelaufbau). Es ist nicht nur eines der am besten erforschten Nahrungsergänzungsmittel im Kraftsport, sondern bietet darüber hinaus noch einige weitere gesundheitliche und Performance-bezogene Effekte, die eine Supplementation als sinnvoll erscheinen lassen – insbesondere dann, wenn du dich vegetarisch oder vegan ernährst und damit ohnehin nicht besonders viel Creatin über die Nahrung aufnimmst. Ich hatte bereits 2014 auf Aesir Sports über eine Studie berichtet, bei der festgestellt werden konnte, dass Creatin bei Übermüdung hilfreich sein kann. In einer top-aktuellen Untersuchung aus diesem Jahr haben sich Forscher mit den positiven Auswirkungen einer akuten, hoch-dosierten Creatin-Supplementation im Kontext eines Schlafdefizits befasst – und das mit höchst erfreulichen, positiven Effekten auf die kognitive (geistige) Leistungsfähigkeit. Erfahre mehr über dieses Experiment im vierten Magazin-Beitrag.

Im fünften und letzten Magazinbeitrag setzt Sérgio Fontinhas wieder dort an, wo er bei der letzten Ausgabe aufgehört hat, nämlich der Bandscheibendegeneration. Nachdem du im ersten Part bereits einige interessante Informationen darüber erhalten hast, wie Kraftsport auf die Gesundheit unserer Bandscheiben einwirkt, wie Bandscheibenvorfälle entstehen und worauf du bei der Ausführung von Kreuzheben und Kniebeugen unbedingt achten solltest, erklärt er dir, wie du körperliche Bewegung bzw. Sport und Ernährung nutzen kannst, um deinen Bandscheiben etwas Gutes zu tun. Diesbezüglich erhältst du Tipps zur Intensität, Volumen und Frequenz, aber auch Sport- und Ernährungsempfehlungen, die auf der bisherigen Studienlage zu diesem Thema fußen.

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