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Release: Metal Health Rx – 12/2020 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 07/2022 ab sofort erhältlich

Seit wenigen Tagen ist eine neue Metal Health Rx Ausgabe erhältlich – neben einem neuen Editorial-Beitrag erwarten dich auf insgesamt 157 Seiten sechs weitere Artikel in der taufrischen Juli 2022 Ausgabe.

Solltest du noch kein Magazin-Leser sein, wird dich vielleicht der neuste Editorial-Beitrag interessieren, der natürlich – wie gehabt – mit einem kostenlosen MHRx Account vollständig lesbar ist.

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 55. Ausgaben bei insgesamt 9.008 Seiten und 475 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst (die kommenden 12 Ausgaben und Beiträge noch nicht mit eingerechnet).
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Werfen wir nun einen kurzen Blick ins Magazin…

 

Metal Health Rx: Juli Ausgabe 2022 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx Juli Ausgabe erwartet

Die Juli Ausgabe 2022 umfasst 157 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 3 Autoren aufbereitet wurden.

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 07/2022

  1. Editorial: Ein paradoxer Effekt – Die kurz- & langfristigen Auswirkungen einer Creatin Monohydrat Supplementation auf die Entstehung von Muskelschäden (Damian Minichowski)
  2. Time to Bulk: Lässt sich der Muskelaufbau bei einem Kalorienüberschuss prognostizieren? (Damian Minichowski)
  3. Die Bedeutung der Fettverbrennung beim Sport & Training: Einflussfaktoren & Maßnahmen zur Optimierung des Fettstoffwechsels (Damian Minichowski)
  4. “Schon wieder schuldig”: Süßstoff Aspartam sorgt für Gewichtszunahme? (Damian Minichowski)
  5. Effizientes Training der Hals- und Nackenmuskulatur: Ein praktischer Leitfaden (Markus Beuter)
  6. Die Qualität entscheidet: Vegetarischer bzw. veganer Lebensstil nicht automatisch gesünder, als omnivore Ernährung (Damian Minichowski)
  7. Supplemente zur Leistungssteigerung II: Nitrate, Betain, Citrullin, Omega 3 Fettsäuren & Probiotika – Ein Review zur aktuellen Studienlage (Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Creatin & Muskelschäden

Das Editorial steht ganz im Zeichen eines beliebten Nahrungsergänzungsmittels bei Power-Sportarten, nämlich Creatin (oder um genauer zu sein: Creatin Monohydrat). Dieser Vitalstoff, den wir auch in natürlichen Lebensmitteln – allen voran Fleisch – wiederfinden, wird in der Muskulatur als Phosphatverbindung gespeichert und kann damit für die ATP-Synthese (Energieproduktion) genutzt werden.

An der Wirksamkeit von Creatin besteht inzwischen gar kein Zweifel mehr, doch wie sieht es in anderen Bereichen aus? Im konkreten Fall schauen wir uns den Einfluss von Creatin auf die kurz- und langfristige Entstehung von Muskelschäden an. Der Effekt ist … nun ja, sagen wir mal „paradox“.

  • Lade dir hier den kostenlosen Editorial-Betrag in Form unserer Leseprobe herunter.
  • Oder lege dir hier einen dauerhaft-kostenlosen Leser & Kunden-Account an, um alle vorherigen Editorials + Bonusbeiträge im Blog-Format zu lesen.

Beitrag #1: Kalorienüberschuss & Muskelaufbau

Lass uns zunächst einmal beim Muskelaufbau verbleiben und rekapitulieren, was du alles benötigst, um Fortschritte bei der Hypertrophie zu erzielen: Das wäre zunächst einmal das Training, welches den Wachstumsstimulus liefert, sowie ausreichend Ruhe, Energie und Protein für den Körper (um Muskelschäden zu reparieren und zu adaptieren).

Gut, der vollständige Vorgang ist in der Praxis ein wenig komplizierter und beinhaltet auch weitere Nähr- und Vitalstoffe, die für einen reibungslos funktionierenden Stoffwechsel erforderlich sind. Eine ausreichende, energetische Versorgung ist für den Masseaufbau zweifellos unabdingbar – schließlich besteht unsere Muskulatur nicht aus Luft und Liebe. Und das heißt wiederum, dass du mindestens genauso viele Kalorien essen solltest, wie du verbrauchst.

Die meisten von uns schlagen, um auf der sicheren Seite zu sein, noch ein paar Extrakalorien drauf, um einen garantierten Kalorienüberschuss zu gewährleisten, aber wie viele Kalorien sind tatsächlich genug? Und wie schnell darf das Körpergewicht steigen?

Ein Team aus Forschern hat versucht Muskelaufbau anhand eines Kalorienüberschusses zu prognostizieren – das ist ihnen zwar nicht ganz gelungen, aber wir können trotzdem einige nützliche Informationen aus ihrer Arbeit ableiten, die wir im ersten Beitrag dieser Ausgabe behandeln.

Beitrag #2: Fettverbrennung in Sport & Training

Fette stellen – neben Kohlenhydraten – einen exzellenten Energielieferanten dar. Und im Gegensatz zu der überschaubaren Größe der Kohlenhydratreserven, die sich in aller Regel im unteren bis mittleren vierstelligen Kalorienrahmen bewegen, verfügen die meisten von uns über Fettreserven, die mehrere zehntausend Kilokalorien umfassen.

Wenn und also irgendwann die Kohlenhydratenergie aus geht, wechselt unser Körper ganz einfach auf Fettsäuren bzw. die daraus hergestellten Metaboliten (z.B. Ketonkörper). Individuen, die körperliche Höchstleistung vollbringen wollen, verfügen daher in der Regel über einen gut trainierten Fettstoffwechsel. Die Fähigkeit, effektiv Fett zu verstoffwechseln, ist aber auch für Freizeitsportler und Otto-Normal-Bürger häufig von Interesse, auch wenn es hier gerne zu Verwechslungen kommt, denn: Wer viel Fett verbrennt, nimmt dadurch nicht automatisch ab und wird schlank.

Warum das so ist, behandeln wir in einem neuen Teil unserer Artikel-Reihe zur Sporternährung, indem es um die Bedeutung der Fettverbrennung beim Sport & Training geht und worin wir die Einflussfaktoren und strategischen Maßnahmen zur Optimierung des Fettstoffwechsel diskutieren.

Beitrag #3: Aspartam & Gewichtszunahme

Moment mal, ging es im vorherigen Beitrag etwa darum abzunehmen und Fett zu verlieren…? Ähm ja, nicht ganz. Das Thema wurde eher am Rande angeschnitten, aber das bedeutet nicht, dass wir diesen Aspekt in der vorliegenden Ausgabe außer Acht lassen. Im Gegenteil: Menschen, die ihre Körperzusammensetzung mit Hilfe eines Kaloriendefizits verändern möchten, suchen häufig nach Mitteln und Wegen um die Kalorienzufuhr zu reduzieren – wenn möglich, ohne dabei auf Lebensqualität zu verzichten.

Süßstoffe, wie Aspartam zählen insofern zu den Heilsbringern, weil man mit ihrer Hilfe Getränke und Desserts süßen kann, ohne dabei nennenswerte Mengen an Zucker (und damit Kalorien) hinzuzufügen. Und wer Kalorien einspart, nimmt ja auch ab, oder?

Aber wie erklärt man Studien, in denen der Verzehr von Süßstoffen zu einem Gewichtszuwachs geführt hat? Wie so oft, steckt der Teufel im Detail – weshalb man sich derartige Untersuchungen ein wenig genauer anschauen sollte. Und genau das tun wir mit einer Arbeit, die in den letzten Jahren zu Aspartam publiziert wurde.

Beitrag #4: Ein Traininsplan für Hals- & Nackentraining

Als altgediegener Metalhead bin ich bestens mit den Vorzügen einer gut trainierten Hals- und Nackenmuskulatur vertraut. Und damit auch du nicht nach dem nächsten Konzert oder Festival einen üblen Muskelkater in der Halsgegend verspürst und durchhängst, hat sich mein geschätzter Kollege (und ebenfalls Freund der harten Klänge) Markus Beuter für dich einen kompletten Trainingsplan zum Aufbau der Hals- und Nackenmuskulatur aus dem Boden gestampft.

Denn eines ist ja mal klar: Es gibt kaum etwas Imposanteres, als ein brutaler Stiernacken! Der Leitfaden liefert dir ein Komplettpaket, angefangen bei einem kurzen Anatomie-Crashkurs, bis hin zur Variablen-Diskussion (Intensität, Volumen, Frequenz, Periodisierung etc.), bis hin zu den besten Übungen und dem 8-wöchigen Programm, welches in mehrere Blöcke aufgeteilt ist. Was bleibt da noch anderes zu sagen als: Bang Your Head!

Beitrag #5: Pflanzenbasierte Ernährung & Gesundheit

Es ist an der Zeit, dass wir einmal mehr mit einem Mythos aufräumen, der sich hartnäckig in der Zivilbevölkerung (und auch bei vielen „Experten“) hält: Ist eine pflanzenbasierte Ernährung per se gesund (und einer omnivoren Kost überlegen)? Würde die Antwort „Ja“ lauten, wäre der nächste Beitrag vermutlich sehr viel kürzer ausgefallen, als er es nun tatsächlich ist.

Nein, vegane und vegetarische Ernährungsformen wirken nicht automatisch positiv auf die Gesundheit. Tatsächlich ist sogar das Gegenteil der Fall: Du kannst deine Gesundheit durch eine (rein) pflanzliche Ernährung sogar schaden, wenn du dich von minderwertigen Lebensmitteln ernährst.

Erfahre mehr über die Bedeutung der Ernährungsqualität und der kardiometabolischen Gesundheit von Vegetariern und Omnivoren im fünften Beitrag dieser Ausgabe.

Beitrag #6: Supplemente zur Performance Steigerung (II)

Preisfrage: Nenne uns ein Supplement, welches erwiesenermaßen die Leistungsfähigkeit im Training steigert! Na? Okay, das war vermutlich viel zu einfach. Einerseits haben wir im Editorial bereits einige klärende Worte über Creatin und Performance verloren.

Andererseits hat Sérgio Fontinhas in der letzten Ausgabe bereits den ersten Part seiner Kurz-Reihe zur leistungssteigernden Supplementen veröffentlicht, wo es um Koffein, Beta-Alanin, Nikotin und Menthol ging.

In diesem Heft stellt dir Sérgio mit Nitraten, Betain, Citrullin, Omega 3 Fettsäuren sowie Probiotika fünf weitere interessante Kandidaten zur Steigerung der Performance vor (und schließt die Serie damit auch wieder ab).

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