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Release: Metal Health Rx – 12/2020 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 08/2021 ab sofort erhältlich

Es ist mal wieder soweit: Die monatliche Dosis an Metal Health Rx steht für dich zum Download bereit. Die August Ausgabe (08/2021) mit 183 Seiten liefert dir hoffentlich ein paar wertvolle Einblicke & Informationen, die nicht nur für etwas Kurzweile sorgen, sondern dich auch bei deinen persönlichen Zielen unterstützen.

Und für den Fall, dass du es noch nicht gesehen hast: Seit der letzten Ausgabe sind auch zwei neue Open Access Beiträge im Portal abrufbar, die ebenfalls überaus lesenswert sind:

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 44. Ausgaben bei insgesamt 7.232 Seiten und 411 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst (die kommenden 12 Ausgaben und Beiträge noch nicht mit eingerechnet).
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Und jetzt werfen wir, wie gehabt, einen kurzen Blick ins Magazin

Metal Health Rx: August Ausgabe 2021 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx August Ausgabe erwartet

Die August Ausgabe 2011 umfasst 183 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 4 Autoren aufbereitet wurden.

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 08/2021

  1. Editorial: Süchtig nach Essen: Wie uns das Konzept der „Esssucht“ dabei helfen kann Übergewicht & Fettleibigkeit besser zu verstehen (Damian Minichowski)
  2. Kalorienrestriktion Vs. Training: Wirkt sich beides identisch auf die Körperfettmasse aus? (Damian Minichowski)
  3. Biopsychosoziale Aspekte der COVID-19-Pandemie in Deutschland: Eine Analyse (Tristan Nolting)
  4. Leistungssteigernde Supplemente – Erd-Burzeldorn (Tribulus terrestris) | Wirkung & Studienlage (Damian Minichowski)
  5. Myo-Reps: Das Rest-Pause-Training zum Muskelaufbau nach Borge Fagerli unter der Lupe (Markus Beuter)
  6. Bockshornklee (Fenugreek): Erhöht es tatsächlich den Testosteronspiegel? (Damian Minichowski)
  7. Brain Boost V: Spezifische Ernährungsformen & Lebensmittel zur Optimierung der Hirngesundheit und kognitiven Performance (Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Esssucht & Übergewicht

Im Editorial erwartet euch diesmal ein kleiner Beitrag, der sich mit der „Esssucht“ befasst. Konkret geht es darum zu erörtern, inwiefern ein Konzept, welche Essen als Sucht definiert, dabei helfen könnte die steigende Epidemie von Übergewicht und Fettleibigkeit zu erklären. Dies ist insofern problematisch, weil es in der Wissenschaft durchaus umstritten ist, ob bestimmte Lebensmittel eine suchterzeugende Wirkung haben. Der Artikel beinhaltet eine entsprechende Debatte zweier Wissenschaftler, in der es um Konsens und Kontroversen rund um die Sucht nach Essen geht.

  • Lade dir hier den kostenlosen Editorial-Betrag in Form unserer Leseprobe herunter.
  • Oder lege dir hier einen dauerhaft-kostenlosen Leser & Kunden-Account an, um alle vorherigen Editorials + Bonusbeiträge im Blog-Format zu lesen.

Beitrag #1: Kalorienrestriktion Vs. Sport für Fettreduktion

Im Editorial haben wir ja bereits das eine oder andere Wort zum Thema Übergewicht und Fettleibigkeit verloren, die das Ergebnis eines Ungleichgewichts bei der Energiebilanz sind. Wenn wir zu viele Kalorien über zu lange Zeiträume zuführen, speichert unser Körper diese überschüssige Energie als Körperfett ab. Die Stellen, an denen das Fett eingelagert wird, ist wiederum zu großen Teilen genetisch bedingt. Auf der „Ausgabenseite“, sprich dem Kalorienverbrauch, sieht es ähnlich aus.

Auch wenn es inzwischen durchaus Indizen dafür gibt, dass so etwas wie ein lokaler Fettabbau möglich ist, fällt es zu großen Teilen unserem Körper zu darüber zu entscheiden, wo er Fett reduziert, wenn wir uns in einem Kaloriendefizit befinden. Und hier kommt der erste Beitrag dieser Ausgabe ins Spiel: Hast du dich auch schon einmal gefragt, ob es einen Unterschied in Sachen Fettreduktion gibt, wenn du das Kaloriendefizit durch eine Einschränkung der Kalorienzufuhr oder aber durch einen Mehrverbrauch via Sport und Training erreichst?

Ich schon. Immer wieder hört und liest man, dass es nur auf die Ernährung ankommt und Sport zweitrangig ist. Absolut betrachtet mag da was dran sein, aber eine neuere Untersuchung zeigt uns, dass es für unsere Gesundheit sehr wohl einen Unterschied machen kann, wie wir unser Kaloriendefizit erreichen. Dies hängt mit dem Einfluss der Strategien auf das subkutane, viszerale und ektopische Körperfettgewebe zusammen, die verschieden auf Kalorienrestriktion und Sport/Training reagieren.

Aber am besten liest du die ganze Geschichte selbst noch einmal im Artikel nach.

Beitrag #2: Biopsychologie Aspekte während der COVID-19 Pandemie in Deutschland

In der letzten Ausgabe ging es unter anderem darum, wie sich körperliche Aktivität auf das Risiko eines schweren COVID-19 Verlaufs auswirkt. Darin hast du u.a. erfahren, dass es in der Tat eine positive Korrelation gibt. Ich hatte auch erwähnt, wieso ich das Thema Corona in den zurückliegenden Monaten prinzipiell vermieden habe – es ist komplex und erhitzt zudem die Gemüter, so dass eine sachliche Diskussion (darunter auch über die ergriffenen Maßnahmen der Regierung(en)) schwer möglich ist.

Ich vertrete jedoch auch die Ansicht, dass man laufende Erkenntnisse und neue Fakten berücksichtigen muss, um die Lage neu zu bewerten und ggf. zu schauen, was gut lief, was schlecht lief und was man vielleicht hätte besser oder anders machen können. Nach seiner kurzen Auszeit meldet sich Tristan Nolting mit einem Beitrag zu seiner kürzlich eingereichten Masterarbeit zurück, in der es um biopsychologische Aspekte der COVID-19 Pandemie in Deutschland geht.

Darin stellt er dir das biopsychosoziale Krankheitsmodell im Zusammenhang mit der Corona-Krise vor, welches – wie ich finde – durchaus Vorteile gegenüber der bisherigen Art und Weise, wie wir Gesundheit und Krankheit verstehen, bietet. Es handelt sich um einen kritischen Beitrag, der vor allem auch nicht-pharmakologische Maßnahmen (z.B. die Test-Strategie, Maskenpflicht etc.) zur Eindämmung der Pandemie behandelt und die Frage in den Raum stellt: Wie soll es eigentlich weitergehen?

Für mich stellt zweifelsohne fest, dass wir einen praktikablen Weg finden müssen, um langfristig mit dem Virus leben zu können, denn wie uns die bisherigen Maßnahmen (inklusive Impfung) gezeigt haben, ist es aktuell nicht absehbar, dass das Corona-Virus vollständig ausgemerzt werden kann.

Beitrag #3: Tribulus terrestris zur Steigerung der (Leistungs-)Performance

Es ist kein Geheimnis, dass mich pflanzliche Extrakte seit Jahren faszinieren, weshalb ich in der Vergangenheit auch zahlreiche Beiträge und Guides zu verschiedenen Wirk- und Pflanzenstoffen verfasst habe. Und Testosteronbooster stellen in meinen Augen eine ganz besondere Kategorie dar. Im Gegensatz zu anabolen Steroiden bergen diese nämlich die Hoffnung, dass man seinem ganz persönlichen Hormonglück nebenwirkungsarm auf die Sprünge helfen kann, um Fortschritte in Sachen Kraft- und Muskelaufbau zu verbessern.

Die Wirkung solcher Supplemente wird von Nutzern jedoch gemeinhin überschätzt, woran die Marketingabteilung der Firmen, die solche Extrakte im großen Stil anbieten, nicht ganz unschuldig ist. Im dritten Beitrag, der in meiner Standalone-Artikelreihe „Leistungssteigernde Supplemente“ erscheint (d.h. jeder Teil ist in sich abgeschlossen) geht es ein altbekanntes Supplement aus der Welt des Bodybuildings, welches diese testosteronfördernden Eigenschaften besitzen soll: Den Erd-Burzeldorn, den die meisten von euch vermutlich unter der Bezeichnung „Tribulus terrestris“ kennen werden.

Erfahre darin, was Tribulus ist und woher die Behauptung kommt, es würde den Testosteronspiegel erhöhen. Schlussendlich gibt es eine finale Bewertung der gegenwärtigen Studienlage zur Tribulus terrestris Supplementation und was du von ihr erwarten kannst, wenn du dein hart verdientes Geld in einen solchen Extrakt butterst.

Beitrag #4: Myo-Reps nach Borge Fagerli

Woran denkst du, wenn du den Namen Borge Fagerli hörst bzw. liest? Klar, das ist doch dieser norwegische Personal-Trainer und Lifecoach, der bereits vor einigen Jahren mit seinem Trainingskonzept innerhalb der Bodybuilding-Community für reichlich Furore gesorgt hat. Und falls dir sein Name weniger sagt, wirst du zumindest mal den Begriff Myo-Reps mal gehört haben, sofern Training und Muskelaufbau zu deinen Leidenschaften gehören.

In seinem neuen Artikel widmet sich Markus Beuter dem populären Myo-Reps System, welches als eine Variante des Rest-Pause Trainings verstanden werden kann. In diesem schnieken Guide erfährst du also nicht nur, wie man Myo-Reps korrekt in das eigene Training integriert, sondern auch, was die bisherige Studienlage dazu hergibt und wie ein smartes Ermüdungsmanagement dabei aussehen könnte.

Außerdem bespricht Markus, wie effizient bzw. effektiv dieses Prinzip ist und wann es Sinn macht, es überhaupt anzuwenden (und wann du davon eher absehen solltest).

Beitrag #5: Bockshornklee zur Steigerung des Testosteronspiegels

Im fünften Beitrag dieser Ausgabe kehren wir noch einmal in die Welt der Testosteronbooster zurück – es hat sich zufällig so ergeben, dass ich bei meiner erlesenen Suche im World Wide Web nach interessanten, neuen Arbeiten und Studien auf ein Experiment gestoßen bin, in der es um die testosteronsteigernde Wirkung von Bockshornklee Extrakt geht, welches im englischen Sprachraum als „Fenugreek“ bekannt ist.

Meine Motivation zum Review dieser Arbeit war das Resultat zweier Faktoren: Einerseits habe ich mich noch nie intensiv mit Bockshornklee auseinandergesetzt, d.h. auch noch keinen Artikel dazu geschrieben. Andererseits hatte ich bereits in Zippels Buch „Natural Doping“ über die Wirkung dieser Pflanze gelesen, der es in großen Tönen gelobt hat. Mir kam ebenfalls der vergangene Beitrag von Frank-Holger Acker in den Sinn, der von mir im Review auch verlinkt wurde, in dem ein Experiment in der Diät durchgeführt hat, wo es darum ging den Testosteronspiegel in der Diät zu erhalten (mit entsprechenden Untersuchungen vor und nach der Supplementation).

Das Interesse an Bockshornklee bestand also bei mir schon eine ganze Weile und die untersuchte Arbeit schien in meinen Augen vielversprechend. Wenn du dich ebenfalls für die Thematik interessierst, solltest du dir diesen Artikel ruhig mal zu Gemüte führen.

Beitrag #6: Ernährungsformen & Lebensmittel zur Optimierung der kognitiven Leistungsfähigkeit

Ich pflege stets zu sagen, dass wir den Alterungsprozess nicht aufhalten können, aber wir können sehr wohl dafür sorgen, dass wir gesund altern. Je nachdem, in welchem Lebensabschnitt du dich aktuell befindest, mag das Thema Hirngesundheit und Kognition bzw. kognitive Leistungsfähigkeit mehr oder weniger wichtig für dich erscheinen.

Nun zähle ich mich mit meinen fast 35 Jahren noch nicht ganz zum alten Eisen, allerdings habe ich es bereits hautnah erlebt, was es heißt, wenn eine Demenz einsetzt und was sie aus einem macht. Damals, um die 2000er herum, war es meine Oma, die davon betroffen gewesen ist. Nicht einmal 20 Jahre später zeigte meine Mutter ähnliche Symptome, die sich von Jahr zu Jahr stärker bemerkbar machten. Natürlich stellt man sich insgeheim die Frage, inwiefern eine genetische Disposition für den kognitiven Verfall besteht und aus diesem Grund habe ich Sérgio Fontinhas auch in seinem Tun bestärkt, als er den Wunsch äußerte, eine Artikelreihe über die Optimierung und den Erhalt der geistigen Leistungsfähigkeit zu verfassen.

Inzwischen sind wir beim fünften Teil angelangt, wo Sérgio sich bestimmten Ernährungsformen und Lebensmitteln widmet, von denen die aktuelle Forschung darauf hindeutet, dass sie unserem Gehirn guttun. Die Reihe wird in der nächsten Ausgabe abgeschlossen und ich denke, dass damit jeder von uns über ein solides, evidenzbasiertes Grundwissen darüber verfügt, wie wir persönlich sicherstellen können, dass wir nicht nur körperliche Höchstleistungen vollbringen können, sondern auch psychisch auf einem hohen Niveau performen – und das auch noch bis in ein hohes Alter, welches uns die gewünschte Lebensqualität dank der Aufrechterhaltung der Autonomie.

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