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Nach der Diät ist vor der Diät: Das sind die Faktoren, die nach einer erfolgreichen Abnahme einen erneuten Gewichtszuwachs begünstigen

Nach der Diät ist vor der Diät: Faktoren, die nach einer erfolgreichen Abnahme einen erneuten Gewichtszuwachs begünstigen

Wir wissen, dass unsere Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten zu den tragenden Säulen einer erfolgreichen Gewichtskontrolle zählen (9)(10)(11)(12).

Während Fettleibigkeit (definiert durch einen BMI von ≥ 30 kg/m² (13)) mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Komplikationen (darunter gesteigerte Risiken für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Schlafschwierigkeiten, Hormonstörungen, Krebs (3)) und einer Beeinträchtigung der Lebensqualität einhergeht, kann eine Gewichtsreduktion im Rahmen von 5-10% des Körpergewichts bereits zu einer merklichen Verbesserung der Gesundheit führen – selbst wenn der BMI dadurch nicht unter 30 kg/m² fällt (4).

Die erfolgreiche Gewichtsabnahme im Zuge einer ist jedoch eine Sache. Eine ganz andere Herausforderung stellt dagegen der Erhalt des Körpergewichts dar (7)(8)(14). Viele Menschen vertreten inzwischen sogar die Ansicht, dass es nahezu unmöglich ist, dass neue Gewicht nach einer Diät zu halten – eine Annahme, die auf den Ergebnissen einer älteren Untersuchung beruht (5). Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse auf diesem Gebiet lehren uns jedoch, dass es zwar durchaus schwierig sein mag, aber dennoch zu schaffen ist, sofern die richtigen Strategien angewendet werden. Gemäß einer Analyse von Wing & Phelan (2005) sind bis zu 20% all jener Menschen, die mehr als 10% ihres Körpergewichts verloren haben, dazu in der Lage sind, dieses Gewicht auch ein Jahr später noch zu halten (4).

Insofern stellt sich die berechtigte Frage, was diese 20% richtig machen, dass es ihnen gelingt, die unliebsamen Pfunde auch lange Zeit später vom Leib zu halten.

Oder anders formuliert: Welche Faktoren spielen bei einem erneuten Gewichtszuwachs nach einer erfolgreichen Diät eine Rolle? Und worauf sollten wir achtgeben, um unser Gewicht langfristig zu halten?

Hinweis: Dieser Artikel erschien als Editorial-Beitrag in der März 2021 Ausgabe des MHRx Magazins. Registriere dich kostenlos oder logge dich mit deinem bestehenden Account ein, um weitere Editorals zu lesen.

Nach der Diät ist vor der Diät: Faktoren, die nach einer erfolgreichen Abnahme einen erneuten Gewichtszuwachs begünstigen

Faktoren, die sich positiv auf den Gewichtserhalt auswirken

Es wird angenommen, dass ein erneuter Gewichtszuwachs – zumindest teilweise – das Resultat einer Rückkehr zu alten Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten ist, die einen Anstieg des Körpergewichts begünstigen und die langfristig nur schwer zu überwinden sind (17). Die Entwicklung gesünderer Gewohnheiten könnte allerdings dabei behilflich sein, einen solchen Rückfall zu vermeiden (6)(18)(19)(20)(21)(22).

In ihrer Meta-Analyse untersuchten Varkevisser et al. (2019) insgesamt 124 Determinanten, die für ein erfolgreichen Gewichtserhalt verantwortlich sein könnten (6).

Kategorisierung der Determinanten. (Bildquelle: Varkevisser et al., 2019)

Kategorisierung der Determinanten. (Bildquelle: Varkevisser et al., 2019)

Hierbei stellte man fest, dass…

  • … ein regelmäßiges Monitoring des Körpergewichts und der Ernährung
  • … Portionenkontrolle
  • … eine Reduktion ungesunder Lebensmittel und zuckerhaltiger Getränke
  • … eine erhöhte Aufnahme von Obst & Gemüse
  • … eine verringerte Kalorienzufuhr

den größtmöglichen Benefit in dieser Hinsicht versprechen.

Determinanten für die Aufrechterhaltung der Gewichtsabnahme nach einer Diät. Die fettgedruckten Determinanten haben einen starken Evidenzgrad, die nicht fettgedruckten haben einen moderaten Evidenzgrad. Die grünen Pfeile weisen auf positive Faktoren für die Aufrechterhaltung der Gewichtsabnahme hin. Der rote Pfeil zeigt negative Determinanten für die Aufrechterhaltung der Gewichtsabnahme an. Determinanten, die für die Aufrechterhaltung der Gewichtsabnahme nicht signifikant sind, werden in dem gestrichelten Kasten dargestellt. (Bildquelle: Varkevisser et al., 2019)

Determinanten für die Aufrechterhaltung der Gewichtsabnahme nach einer Diät. Die fettgedruckten Determinanten haben einen starken Evidenzgrad, die nicht fettgedruckten haben einen moderaten Evidenzgrad. Die grünen Pfeile weisen auf positive Faktoren für die Aufrechterhaltung der Gewichtsabnahme hin. Der rote Pfeil zeigt negative Determinanten für die Aufrechterhaltung der Gewichtsabnahme an. Determinanten, die für die Aufrechterhaltung der Gewichtsabnahme nicht signifikant sind, werden in dem gestrichelten Kasten dargestellt. Zum Vergrößern, bitte hier klicken. (Bildquelle: Varkevisser et al., 2019)

Die Resultate der MAINTAIN-pc-Studie deuten darauf hin, dass die Hinzunahme eines Online-Coachings und der Kommunikation mit dem Hausarzt zu den sogenannten „Nachverfolungsinstrumenten“ (bereitgestellt über die Gesundheitskarte) dazu beiträgt, dass Patienten innerhalb einer 24-monatigen Periode weniger Gewicht zulegen (−2,86 kg, p<0.001) (16).

Faktoren, die sich negativ auf den Gewichtserhalt auswirken

Gibbs et al. (2020) führten auf Basis dieser MAINTAIN-pc-Studie eine sekundäre Analyse durch, um über einen 6- bzw. 24-monatigen Zeitraum weitere Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten zu identifizieren, die mit einem erneuten Gewichtsanstieg nach der Diät assoziiert sind (2). Zu diesem Zwecke fasste man die beiden Gruppen (Interventions- und Kontrollgruppe) zusammen.

Basis-Charakteristika der Studienteilnehmer (n=194, Durchschnittsalter: 53,4 Jahre). (Bildquelle: Gibbs et al., 2020)

Anhand der erhobenen Daten zu den potenziellen Lifestyle-Faktoren (z.B. Ernährung und Bewegung) führten die Forscher getrennte Untersuchungen durch, wobei stets ein einzelner Faktor herausgenommen wurde, um zu schauen, wie einflussreich dieser war.

Sofern der untersuchte Faktor einen Effekt besaß, inkludierte man ihn in einer weiteren Analyse der der alle Faktoren miteinbezogen wurden, die sich als einflussreich herausgestellt haben.

Geschätzte Gewichtsveränderung (in kg) die mit der Veränderung von 1 Einheit in mehreren Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten bei 6 und 24 Monaten einhergeht. (Bildquelle: Gibbs et al., 2020)

Geschätzte Gewichtsveränderung (in kg) die mit der Veränderung von 1 Einheit in mehreren Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten bei 6 und 24 Monaten einhergeht. (Bildquelle: Gibbs et al., 2020)

Damit du eine ungefähre Vorstellung darüber bekommst, was die Zahlen in der Tabelle aussehen, nehmen wir beispielsweise die erste Position, also fettarme Lebensmittel (Häufigkeit/Woche) vor, bei der für die 24-monatige Periode eine -0,65 steht. Diese Zahl sagt im Grunde genommen aus, dass sich das Körpergewicht für jede Häufigkeit/Woche um -0,65 kg reduziert. Personen, die innerhalb einer Woche häufiger zu fettarmen Lebensmitteln greifen, weisen 24 Monate nach der Diät häufig ein niedrigeres Körpergewicht auf, als Personen, die weniger oft zu fettarmen Produkten greifen.

Demgegenüber haben wir mit der zweiten Position, nämlich die Häufigkeit der Restaurantbesuche pro Woche, einen Faktor, der sich mit +0,75 (6 Monate) bzw. +0,61 (24 Monate) positiv auf das Körpergewicht auswirkt, wobei Individuen mit steigender Anzahl der Restaurantbesuche auch ein höheres Körpergewicht nach 6 und 24 Monaten aufweisen.

Natürlich reicht es nicht aus, nur diese Zahlen zu berücksichtigen. Man muss auch den P-Value mit einbeziehen, der aufzeigt, ob ein signifikantes Ergebnis vorliegt oder nicht (in der Tabelle nur mit „p“ gekennzeichnet). Dieser Wert sollte, um ganz sicher zu sein, unter einer Schwelle von 0,05 liegen, um ein höchst signifikantes Resultat anzugeben.

Die nachfolgende Grafik zeigt uns, welche Lifestyle-Faktoren sich robust als nachteilig auf das Körpergewicht (also ein Gewichtsanstieg) nach 6 bzw. 24 Monaten ausgewirkt haben:

Lifestyle-Faktoren, die in der MAINTAIN-pc Studie nach 6- und 24 Monaten im Zusammenhang mit einem erneuten Gewichtsanstieg stehen (sortiert nach dem Grad der Robustheit). (Bildquelle: Gibbs et al., 2020)

Lifestyle-Faktoren, die in der MAINTAIN-pc Studie nach 6- und 24 Monaten im Zusammenhang mit einem erneuten Gewichtsanstieg stehen (sortiert nach dem Grad der Robustheit). (Bildquelle: Gibbs et al., 2020)

Individuen, die nach 6- bzw. 24 Monaten erneut an Gewicht zugelegt haben, wiesen folgende Charakteristika auf:

  • Sie aßen häufiger pro Woche in Restaurants.
  • Sie aßen weniger häufig Fischmahlzeiten pro Woche.
  • Sie bewegten sich weniger im Alltag (Selbstreport in Form der Schrittanzahl pro Tag).
  • Sie aßen weniger häufig fettarme Lebensmittel pro Woche.
  • Sie tranken häufiger zuckerhaltige Getränke pro Woche.
  • Sie aßen häufiger Desserts pro Woche.
  • Sie saßen mehr/häufiger pro Woche (Selbstreport).

Weitaus weniger entscheidend schien dagegen die verringerte Anzahl bzw. Häufigkeit des Verzehrs von Obst und Gemüse sowie die gesteigerte Anzahl/Häufigkeit von frittierten Speisen gewesen zu sein.

Zusammenfassung

Die Untersuchung von Gibbs et al. (2020) kann uns ein paar wertvolle Hinweise für (nachteilige) Lifestyle-Faktoren liefern, die nach einer erfolgreichen Diät mit einem erneuten Gewichtsanstieg binnen eines Zeitraums von 6 bzw. 24 Monaten assoziiert ist.

Diese Variablen – etwa häufige Restaurantbesuche, geringere Bewegung im Alltag oder ein geringer Verzehr von Fischmahlzeiten – zeigen uns jedoch nur eine Korrelation auf (und keinen kausalen Zusammenhang).

Aus diesem Grund sollten wir uns auch nicht allzu sehr in Details verrennen:

  • Ein geringer Verzehr von Fisch könnte beispielsweise darauf hindeuten, dass Individuen nach ihrer Diät häufiger wieder zu alten Ernährungsgewohnheiten zurückkehren (z.B. qualitativ minderwertigere, aber kalorienreichere Lebensmittel).
  • Eine geringere Aktivität im Alltag und gesteigerte Zeit, die im Sitzen verbracht wird, könnte wiederum bedeuten, dass die Betroffenen die Häufigkeit und Dauer von Sport und Training reduziert haben.

In der Regel sollte man sich dessen bewusst sein, dass es einen Grund dafür gibt, wieso das Körpergewicht bzw. der Körperfettanteil in der Vergangenheit gestiegen ist. Wenn du nach einer erfolgreichen Diät wieder zu denselben (dickmachenden) Gewohnheiten zurückkehrst, dann musst du damit rechnen, dass sich Gewicht und Körperkomposition wieder allmählich in eine unerwünschte Richtung bewegen werden.

Folglich besteht das Ziel nach einer Diät auch darin, einen Kompromiss aus Gewohnheiten zu finden, die es dir langfristig möglich machen, dein Wunschgewicht zu halten:

  • Eine dauerhafte Kalorienzufuhr von unter 800-1.000 kcal und mehrere Stunden Sport am Tag gehören beispielsweise nicht dazu (und das ist auch eine Strategie, die niemand langfristig durchhalten kann).
  • Wenn du mit gesunder Ernährung und regelmäßigem Sport abgenommen hast, solltest du die etablierten Gewohnheiten jedoch auch nicht vollkommen über Bord werfen, deine Ernährung schleifen lassen und die Sportschuhe an den Nagel hängen.

Versuche dein Ernährungs- und Bewegungsverhalten am besten auch nach der Diät ein wenig im Auge zu behalten und arrangiere dich mit der Tatsache, dass ein Gewichtserhalt ohne einen gewissen Einsatz deinerseits nicht dauerhaft funktioniert.   

Quellen, Referenzen & Weiterführende Literatur

Primärliteratur

(1) Examine.com (2020): Nutrition Examination Research Digest. Issue 72. Erhältlich auf Examine.com.

(2) Gibbs, BB., et al. (2020): Lifestyle Habits Associated with Weight Regain After Intentional Loss in Primary Care Patients Participating in a Randomized Trial. In: Nutrients. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32808209/.

Sekundärliteratur

(3) Williams, EP., et al. (2015): Overweight and Obesity: Prevalence, Consequences, and Causes of a Growing Public Health Problem. In: Curr Obes Rep. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26627494/.

(4) Wing, RR. / Phelan, S. (2005): Long-term weight loss maintenance. In: Am J Clin Nutr. URL: https://academic.oup.com/ajcn/article/82/1/222S/4863393.

(5) Stunkard, M. / McLaren-Hume, M. (1959): The results of treatment for obesity: a review of the literature and report of a series. In: AMA Arch Intern Med. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/13605305/.

(6) Varkevisser, RDM., et al. (2019): Determinants of weight loss maintenance: a systematic review. In: Obes Rev. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30324651/.

(7) Krieger, J. (2017): Wieso wir nach einer Diät wieder leichter zunehmen: Fettverlust & Appetit. In: Metal Health Rx. URL: https://patreon.aesirsports.de/appetit-steigerung-nach-diaet/.

(8) Krieger, J. (2017): Wieso das Gewicht nach einer Diät schnell wieder steigt: Effizienz. In: Metal Health Rx. URL: https://patreon.aesirsports.de/wieso-gewicht-nach-einer-diaet-schnell-wieder-steigt-effizienz/.

(9) Lloyd-Jones, DM., et al. (2010): Defining and setting national goals for cardiovascular health promotion and disease reduction: the American Heart Association’s strategic Impact Goal through 2020 and beyond. In: Circulation. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20089546/.

(10) Seagle, HM., et al. (2009): Position of the American Dietetic Association: weight management. In: J Am Diet Assoc. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19244669/.

(11) United States. Department of Health and Human Services, United States.Department of Agriculture, United States. Dietary Guidelines Advisory Committee (2010): Dietary guidelines for Americans. 7. Auflage. Washington, D.C.: G.P.O.; 2010. xi, 95 p. p.4. URL: https://health.gov/sites/default/files/2020-01/DietaryGuidelines2010.pdf.

(12) Donnelly, JE., et al. (2009): American College of Sports Medicine Position Stand. Appropriate physical activity intervention strategies for weight loss and prevention ofweight regain for adults. In: Med Sci Sports Exerc. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19127177/.

(13) WHO: Obesity and overweight. URL: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/obesity-and-overweight.

(14) Kirchhoff, C. (2015): Set Point Vs. Settling Point: Körpergewicht & Stoffwechseladaptionen bei Zu- & Abnahme. In: AesirSports.de. URL: https://aesirsports.de/set-point-theorie-vs-settling-point-theorie/.

(15) Gibbs, BB., et al. (2017): Diet and Physical Activity Behaviors in Primary Care Patients with RecentIntentional Weight Loss. In: Transl J Am Coll Sports Med. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29130068/.

(16) Conroy, MB., et al. (2019): Effect of Electronic Health Record-Based Coaching on Weight Maintenance: A Randomized Trial. In: Ann Intern Med. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31711168/.

(17) Cleo, G., et al. (2017): Could habits hold the key toweight loss maintenance? A narrative review. In: J Human Nutr Diet. URL:

(18) Sciamanna, CN., et al. (2011): Practices Associated with Weight Loss Versus Weight-Loss Maintenance: Results of a National Survey. In: Am J Prev Med. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21767723/.

(19) Thomas, JG., et al. (2014): Weight-loss maintenance for 10 years in the National Weight Control Registry. In: Am J Prev Med. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24355667/.

(20) Phelan, S., et al. (2020): Prevalence and predictors of weight-loss maintenance in a biracial cohort: results fromthe coronary artery risk development in young adults study. In: Am J Prev Med. URL: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0749379710004745.

(21) Gilis-Januszewska, A., et al. (2018): Predictors of long term weight loss maintenancein patients at high risk of type 2 diabetes participating in a lifestyle intervention program in primary health care: The DE-PLAN study. In: PLoSOne. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29570724/.

(22) Svetkey, LP., et al. (2012): Predictors of long-term weight loss in adults with modest initial weight loss, by sex and race. In: Obesity (Silver Spring, Md). URL: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1038/oby.2011.88.

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