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Release: Metal Health Rx – 08/2019 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 04/2020 ab sofort erhältlich!

Jeden Monat eine neue Ausgabe mit brandaktuellen Antworten auf die Fragen, die dir schon die ganze Zeit im Geist herumspuken – wir haben ein neues Heft der Metal Health Rx released.

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 28. Ausgaben bei insgesamt 4.523 Seiten und 317 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst (die kommenden 12 Ausgaben und Beiträge noch nicht mit eingerechnet).
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Lies’ weiter und erfahre, was dich in der April Edition 2020 der Metal Health Rx erwartet (oder check’ den Trailer ab):

Metal Health Rx: April Ausgabe 2020 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx April Ausgabe erwartet

Auf 192 Seiten findest du zahlreiche Artikel von unseren Autoren – darunter Markus Beuter, Anna Kemper, Nicole Pilch, Andrew Rothermel und Fabian Hellbach, die dir (hoffentlich) dabei helfen werden, bessere und klügere Entscheidungen bei der Trainings- und Ernährungsroutine zu treffen. Und natürlich gibt es wertvollen Input für die Gesundheit.

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 04/2020

  1. Editorial: Ausdauer- & Krafttraining als Stoffwechselbooster: Auswirkung auf die basale Stoffwechselrate (Damian Minichowski)
  2. Alternative Energiequellen als Pre- & Intra-Workout Nutrition (Damian Minichowski)
  3. Wie sich unser Körper selbst repariert: Autophagie für langfristige Gesundheit & Leistungsfähigkeit (Nicole Pilch)
  4. Abnehmerfolg bei High Carb Vs. Low(er) Carb Diät: Welche Rolle spielt die Insulinsensitivität? (Damian Minichowski)
  5. Ü40 Training II: Einfluss des Alters auf Progression sowie Aufwärmen & Mobility für Athleten ab 40 Jahren (Markus Beuter)
  6. Achtsamkeit trainieren II: Die Kunst der Meditation (Andrew Rothermel)
  7. Glutathion, das Antioxidans: Wirkung & Supplemente zur Steigerung des GSH-Spiegels (Anna Kemper)
  8. Schokolade mit hohem Kakaoanteil: Köstlich, aber auch gesund? (Fabian Hellbach)

Magazin-Inhalt

Editorial: Einfluss von Kraft- & Ausdauersport auf die basale Stoffwechselrate

Die meisten von uns haben mit dem Training begonnen, um etwas für ihre Gesundheit, ihre Performance und/oder Ästhetik zu machen. Bewegung sei gesund und hält fit. Zudem ist körperliche Ertüchtigung eine exzellente Maßnahme, um den Kalorienverbrauch zu erhöhen. Hier sei insbesondere der Ausdauersport genannt, der in aller Regel akut mehr Energie verbrennt, als es z.B. ein Krafttraining tut, denn du bist immer in Bewegung und musst dich nicht zwischen den Sätzen ausruhen.

Wenn es jedoch darum geht, den Stoffwechsel langfristig zu boosten, dann kann der Sachverhalt bereits anders aussehen. Eine jüngst veröffentlichte Meta-Analyse hat in diesem Kontext ergründet, in welchem Ausmaß chronisches, d.h. regelmäßiges Ausdauertraining, Krafttraining oder eine Kombination aus beidem dazu in der Lage ist, die basale Stoffwechselrate zu erhöhen.

Ein schneller Stoffwechsel bietet viele Vorteile, darunter auch einen Schutz vor Übergewicht (du kannst dir mehr von den köstlichen Sachen gönnen, ohne dass es als Körperfett eingelagert wird, weil die Kalorien verbrannt werden. Zumindest lässt es sich in der heutigen Zeit so lange in die Kategorie der Benefits einordnen, solange du nicht in die Gruppe der Hungerhaken fällst, die bereits Probleme damit haben, den täglichen Energiebedarf zu decken und nicht unversehens abzunehmen.

Die Meta-Analyse, die ich zusammen mit dir im Editorial aufdrösele, liefert uns ein Indiz über den Umfang des Stoffwechselboosts, der jedoch nicht mit dem sogenannten “Nachbrenneffekt” verwechselt werden sollte (das ist die Menge an zusätzlicher Energie, die du verbrennst, wenn sich dein Körper nach einem intensiven Workout erholt).

Beitrag #1: Alternative Energiequellen im Training

Während für die meisten von uns eine smarte Mahlzeitenplanung vor und nach dem Training häufig schon ausreicht, um die erforderliche Leistung beim Workout abzurufen, kann es manchmal sinnvoll sein, wenn du deinen Körper auch im Training mit frischer Energie versorgst. Dies wird umso wichtiger, je öfter, länger und/oder intensiver du trainierst – im Fachjargon spricht man hier auch von der sogenannten „Intra-Workout Nutrition“. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, welche alternativen Energiequellen für dich in Frage kommen.

Sicher, es gibt unzählige Supplemente auf dem Markt, die darauf abzielen, deine Leistung im Training zu verbessern, aber weißt du auch, welche Überlegungen bei der Konzeption der Formel zu Grunde liegen oder ob die Inhaltsstoffe nachweislich und zuverlässig einen positiven Effekt haben?

Mit dem ersten Beitrag dieses Heftes rollen wir das Thema einmal komplett auf, damit du genau weißt, was wirkt und was du ignorieren kannst. Zudem wirst du sehen, dass eine smarte Intra-Workout Nutrition weder kompliziert, noch teuer sein muss, falls diese Art der Supplementation für dich in Frage kommen sollte. Den die Dinge, die am besten funktionieren, lassen sich auch super einfach selbst improvisieren bzw. zusammenstacken.

Beitrag #2: Die Autophagie, ein zellinternes Recycling-Programm

Zweifelsohne müssen wir Menschen regelmäßig essen, um wichtige, lebenserhaltende Stoffwechselprozesse am Laufen zu halten und um im Training neue Bestleistungen aufzustellen, aber das bedeutet ja nicht zwangsweise, dass „regelmäßig“ alle 2-3 Stunden bedeutet. Manche Programme starten erst, wenn wir längere Zeit ohne Nahrungszufuhr auskommen.

Ein solches Programm ist die Autophagie, die so etwas wie die Fähigkeit unseres Körpers zur Selbsterhaltung und Regeneration ist. Unser Körper arbeitet gerne ökonomisch und falls du dich schon mal gefragt hast, was mit beschädigten, unbrauchbaren oder gar schädlichen Bestandteilen passiert, die sich in unseren Zellen anhäufen, dann liefert dir der zweite Artikel aus der Feder von Nicole Pilch die ausführliche Antwort auf diese Frage. Natürlich klären wir darin auch einige der wichtigen Implikationen, z.B. die Funktion und Rolle der Autophagie für langfristige Gesundheit, unsere Lebensdauer und die Bedeutung für Adaption (z.B. als Folge des Trainings).

Beitrag #3: Wie die Insulinsensitivität den Abnehmerfolg beeinflussen kann

Es ist vermutlich eine dieser Fragen, die so alt ist, wie es Diäten gibt: Womit nimmt man besser ab? Einer kohlenhydratarmen oder einer kohlenhydratreicheren Ernährung? Nun, die kurze Antwort lautet, dass du mit einer Ernährung besser abnimmst, die es dir ermöglicht, ein Kaloriendefizit zu erreichen, aber wenn wir einmal ganz ehrlich sind, dann bist du nicht hier, um dich mit kurzen Antworten (zu denen ohnehin die meisten von uns bereits eine Antwort haben) zu begnügen.

Die Sachverhalte neigen dazu in der Realität viel komplexer zu sein und auch wenn dies nichts daran ändert, dass ein Kaloriendefizit für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme vonnöten ist, so muss man sich doch eingestehen, dass es zahlreiche Faktoren gibt, die darüber entscheiden, wie schnell und wie viel du mit einer Methode abnimmst. Die Insulinsensitivität scheint z.B. so eine Variable zu sein, die darüber entscheidet, mit welcher Form der Ernährung du die besseren Ergebnisse in einer Diät erwarten kannst. Und falls du jetzt wissen möchtest, wie gravierend die Unterschiede tatsächlich sind, liefert dir der dritte Beitrag eine mögliche Antwort.

Beitrag #4: Ü40 Training, Progression und korrektes Aufwärmen

Als Jungspund ist man häufig noch mit fahrlässigem Training davongekommen – der Körper war dennoch stets gutmütig und hat einem viel verziehen, doch wenn man bereits ein paar Jahre auf dem Buckel hat, verändern sich die Prioritäten. Vielleicht bist du ja bereits groß und stark oder möchtest es noch werden (und dann auch bleiben). Die langfristige Gesundheit gewinnt in einem solchen Alter häufig an Stellenwert und so sind einige Anpassungen im (Heim-)Studio erforderlich, um möglichst lange und viel Freude an der körperlichen Ertüchtigung zu haben.

Markus Beuter hat in der vergangen Ausgabe mit seinem ersten Part zum Ü40 Training bereits einige elementare Aspekte behandelt, die du als angehender Oldtimer (Merke: Alt, aber nicht veraltet!) berücksichtigen solltest, um weiterhin prächtige Erfolge im Gym und Spiegel zu zelebrieren. In diesem, zweiten Part vertiefen wir das Thema, klären anhand Studien, wie es sich mit der Progression in Sachen Kraft mit fortschreitendem Alter verhält (Du kannst nur dabei gewinnen!) und wie du dich richtig aufwärmst und mobil machst, um die (hoffentlich nicht ganz so müden) Knochen und Muskeln auf ein bevorstehendes, forderndes und intensives Workout vorzubereiten, um Verletzungen zu vermeiden – denn wir alle wissen ja, das selbst Wolverine’s Selbstheilungskräfte mit der Zeit nachgelassen haben und nichts ärgerlicher ist, als eine Zwangspause vom Training, weil man sich nicht ordentlich warm gemacht und dann verletzt hat.

Beitrag #5: Die Kunst der Meditation

Es gibt stets zwei Seiten einer Medaille. Und in unserem Bereich geht es dabei stets um die Kunst UND die Wissenschaft – den theoretischen Hintergrund und die gelebte Praxis. Genau das möchten wir im Rahmen unseres Magazins für dich zusammenbringen und vereinen. Andrew Rothermel hat in seinem letzten Beitrag bereits die Wissenschaft der Meditation behandelt.

Nun folgt in einem weiteren Part die Kunst der Meditation. Du weißt nun, welche nachweislichen Vorteile die Meditation liefert, aber das sagt dir noch nichts darüber, wie du die ersten Schritte in diesem Bereich tun kannst. In seinem Beitrag liefert dir Andrew nicht nur zwei Ansatzpunkte in Form der fokussierten Aufmerksamkeitsmediation und der offenen Beobachtungsmeditation, sondern er liefert dir auch ein paar Einblicke in seine eigene Erfahrung.

Du erfährst, welche Rolle „Anker“ spielen und wie du sie richtig einsetzt, um Herr und Meister über deine Konzentration und Aufmerksamkeit zu werden – denn unser Gehirn ist wie ein Muskel, der mit zunehmendem Training immer besser darin wird, was auch immer er tut. Und die Aufgabe des Gehirns besteht nun einmal darin zu denken.

Beitrag #6: Glutathion als endogenes und exogenes Antioxidans

Immer, wenn wir von Antioxidantien sprechen, kommen unweigerlich Supplemente ins Spiel, mit denen du die Konzentration dieser häufig wohltuenden Wirkstoffe im Körper steigern kannst. Es gibt jedoch ein wichtiges Antioxidans, welches unser Körper selbst bildet und das uns vor vielen schädlichen Einflussfaktoren aus unserer Umwelt schützt: Glutathion.

In einem neuen Beitrag liefert dir Anna Kemper den wissenschaftlichen Hintergrund zu diesem elementaren Vitalstoff, der in jeder Zelle unseres Körpers vorkommt. Du erfährst darin, welche profunde Aufgabe Glutathion in unserem Inneren übernimmt und ob entsprechende Supplemente tatsächlich dazu in der Lage sind die körpereigene Konzentration des Antioxidans zu beeinflussen.

Als Sportler fragst du dich sicherlich auch, ob ein solches Supplemente für dich einen Nutzen hat bzw. wie du ernährungsseitig nachhelfen kannst, um für einen ausreichenden Glutathionvorrat zu sorgen – japp, es wird dich sicherlich freuen zu hören, dass auch dieser Punkt im Beitrag gewürdigt wird.

Beitrag #7: Wie gesund ist dunkle Schokolade

Würdest du in einer Welt leben wollen, in der es keine Schokolade gibt? Also, ich nicht. Aber was ich mich schon immer gefragt habe, ist, welchen gesundheitlichen Stellenwert dieses essenzielle Lebensmittel in unserem Leben übernimmt. Es stellt sich heraus, dass ich mit dieser Frage nicht alleine dastehe, denn Fabian Hellbach musste es ähnlich ergehen. In siebten und letzten Beitrag klären wir deswegen, ob dunkle Schokolade dazu in der Lage ist, unsere Gesundheit positiv zu beeinflussen.

Natürlich bleibt es nicht aus, dass wir klären, welche wohltuenden Inhaltsstoffe für eine solche Wirkung in Frage kommen und welche „Dosis“ (mjam, mjam) vonnöten ist, um einen Benefit daraus zu ziehen. Falls du dich bereits mit Schoki eingedeckt hast, bin ich mir sicher, dass du sie dir nach dem Studium des Artikels noch mehr schmecken lassen wirst. Man gönnt sich ja sonst nichts, oder?

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