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Release: Metal Health Rx – 12/2020 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 11/2020 ab sofort erhältlich

Das Jahresende bringt eine neue MHRx Ausgabe (11/2020) für unsere Magazin-Leser, die du keineswegs verpassen solltest!

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 35. Ausgaben bei insgesamt 5.730 Seiten und 358 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst (die kommenden 12 Ausgaben und Beiträge noch nicht mit eingerechnet).
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Lies’ weiter und erfahre, was dich in der November Edition 2020 der Metal Health Rx erwartet.

Metal Health Rx: November Ausgabe 2020 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx November Ausgabe erwartet

Die November Ausgabe umfasst 180 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 6 Autoren aufbereitet wurden.

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 11/2020

  1. Editorial: Mehr bringt mehr? Die Auswirkungen einer höheren akuten Proteinaufnahme auf die Stickstoffbilanz in älteren & jungen Individuen (Damian Minichowski)
  2. Ausleitung („Entgiftung“) von Schwermetallen: Wie effektiv & sicher sind Chelat-Therapie, Chlorella, Zeolithe & Co.? (Anna Kemper)
  3. Atmung & Gesundheit: Was uns die Wim-Hof-Methode lehren kann (Tristan Nolting)
  4. Wieso wir mit zunehmendem Alter immer dicker werden (und was du dagegen tun kannst) (Damian Minichowski)
  5. PITT-Force®: Professionelles Intensitätstraining nach Karsten Pfützenreuter (Markus Beuter)
  6. Ausdauer extrem: Wie man seine Leistung (VO2max) in kürzester Zeit steigert (Frank Taeger)
  7. Die Folgen der Schichtarbeit V: Ernährung, Supplementation & Training zur Reduktion des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Akute Proteinaufnahme & Einfluss auf die Stickstoffbilanz

Im Kraftsport- und Bodybuildingbereich setzt man sich mit kaum einem Makronährstoff derart intensiv auseinander, wie mit dem Protein. Wir wissen, dass es förderlich für Muskel- und Kraftaufbau ist, dass es uns in der Diät dabei hilft, Magermasse zu erhalten und uns satt hält.

Als Kenner der Materie weißt du natürlich, dass etwa ~20-35g Protein notwendig sind, um die Proteinsynthese maximal zu stimulieren (zumindest dann, wenn du noch jung und knackig bist), doch was wäre, wenn zusätzliche (akute) Mengen an Protein in der Mahlzeit noch weitere Vorteile mit sich bringen würden, die unter dem Strich dafür sorgen, dass es zu einer positiveren Stickstoffbilanz kommt?

Die Synthese von neuem Muskelprotein ist eine Sache. Die Reduktion von Proteinabbau eine andere. Und neuere Arbeiten, auf die ich im Editorial ausführlicher eingehe, zeigen auf, dass sowohl junge Hüpfer, als auch alt-eingesessene Individuen davon profitieren, wenn ihre Mahlzeit 70-75g Protein enthält.

Doch was bedeutet das für uns in der Praxis…? Lies’ den Beitrag und finde es heraus

  • Lade dir hier den kostenlosen Editorial-Betrag in Form unserer Leseprobe herunter.
  • Oder lege dir hier einen dauerhaft-kostenlosen Leser & Kunden-Account an, um alle vorherigen Editorials + Bonusbeiträge im Blog-Format zu lesen.

Beitrag #1: Ausleitung von Schwermetallen

Na, wie wär‘s? Mal eben so eine kleine Chelat-Therapie in der örtlichen Heilpraxis einschieben oder ein paar Zeolithe einwerfen, um dem Körper bei der Ausleitung von Schwermetallen zu helfen…?

Viele Menschen sind mit „Detox“ Tipps und Tricks schnell bei der Hand, insbesondere dann, wenn sie das passende Produkt oder die entsprechende Dienstleistung verkaufen, welches die vermeintliche Aufgabe noch besser oder schneller erledigen soll. Die Nebenwirkungen werden jedoch gerne verschwiegen.

In ihrem nüchternen Beitrag erläutert Anna Kemper, wie effektiv und sicher verschiedene Chelat-Bildner sind und welche potenziell-wirksamen Substanzen sonst noch für die Entgiftung von Schwermetallen in Frage kommen (und wie die Studienlage diesbezüglich aussieht).

Selbstverständlich dürfen in diesem Beitrag die nebenwirkungsarmen (bis -freien) Alternativen nicht fehlen, die dir dabei helfen können, den natürlichen Entgiftungsprozess des Körpers zu unterstützen.

Beitrag #2: Atmung, Gesundheit & Wim Hof

Wann hast du dich schon einmal intensiver mit dem Thema Atmung und Gesundheit auseinandergesetzt? Sofern du nicht gerade regelmäßig meditierst oder an einer (chronischen) Erkrankung der Atemwege leidest, lautet die Antwort vermutlich „nie“. Das kann man dir nicht zum Vorwurf machen, aber es bedeutet auch nicht, dass das so bleiben muss.

Genauer gesagt ist Tristan Nolting da, um deine Aufmerksamkeit auf dieses doch sehr spannende Thema zu lenken und dir die Möglichkeiten aufzuzeigen, durch die unsere Atmung dazu im Stande ist, unsere Gesundheit zu beeinflussen. Dies tut er sehr beispielhaft an den wissenschaftlichen Arbeiten, welche die Effekte des Trainings (u.a. im Bereich der Atmung) des niederländischen Extremsportlers Wim Hof studiert und mit „Normalos“ verglichen haben.

Erfahre am besten selbst, welche potenziellen Auswirkungen die sogenannte „Wim Hof Methode“ auf den menschlichen Körper hat.

Beitrag #3: Veränderung der Körperkomposition im Alter

Es gilt geheimhin als akzeptiert, dass wir mit dem fortschreitenden Alter an Gewicht und Körperfett zulegen. „So ist das nun einmal, wenn man alt wird,“ mögen viele denken, aber ist das tatsächlich so?

Ich bin der starken Überzeugung, dass die nachteilige Veränderung von Körpergewicht und -fettanteil im Alter eher mit der Art und Weise zusammenhängt, wie wir unser Leben gestalten. Oder konkreter formuliert: Es hängt mit den Änderungen zusammen, die wir auf dem Weg durchführen.

Und das an dieser Vermutung mehr dran ist, als man vielleicht glauben kann, wird durch interessante Untersuchungen an aktiven, älteren Individuen gestützt. Lies‘ diesen Beitrag und erfahre, wie auch du dieses „unausweichliche Schicksal“ von dir abwenden kannst.

Beitrag #4: PITT Force nach Karsten Pfützenreuter

Zahlreiche Leser haben sich eine ausführliche Programmvorstellung zu Karsten Pfützenreuter’s PITT Force gewünscht. Markus Beuter spielt daher in diesem Monat den Geist aus der Lampe, der Wünsche wahr werden lässt und liefert dir dazu auch noch eine kleine Lehrstunde in Sachen Bodybuilding-Historie.

Du findest aber natürlich auch ein paar passende Trainingspläne, mit denen du (als hoffentlich fortgeschrittener Athlet) einen Ausflug in die „professionellen Intensitätstechniken“ durchführen kannst, um dem Körper einen völlig neuen Reiz zum Wachstum zu bieten.

Beitrag #5: Maximale Ausdauer binnen kürzester Zeit

Was muss man tun, um die Ausdauer eines Ochsen aufzubauen? Wenn deine Antwort jetzt „lange Cardio-Einheiten über viele Monate und Jahre“ lautet, dann liegst du damit gewiss nicht falsch, aber leider auch nicht richtig.

Im fünften Beitrag beleuchtet Frank Taeger eine klassische Studie, in der es darum ging, die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max, DER Indikator für aerobe Fitness schlechthin) innerhalb kürzester Zeit zu steigern.

Der Weg dahin ist gewiss nicht leicht und für viele womöglich auch nicht empfehlenswert, aber die Arbeit zeigt auf, dass wir unsere bisherigen Annahmen gründlich überdenken sollten.

Beitrag #6: Verringerung des Risikos für Herz-Kreislauf Erkrankungen

Einen langen Atmen hat auch Sérgio Fontinhas, denn mit dem bisher 5 Part der „Folgen der Schichtarbeit“-Reihe befasst sich Sérgio mit Lösungsansätzen zur Reduktion des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (ein Aspekt, wo Schichtarbeiter besonders stark gefährdet sind).

Hierzu beleuchtet er die aktuelle Studienlage und präsentiert dir die daraus gewonnenen Erkenntnisse in Form einer einfach nachzuvollziehenden Checkliste mit 20 Punkten.

Gesetzt dem Fall, dass du KEIN Schichtarbeiter bist, dürfte dich der Beitrag trotzdem interessieren – immerhin zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den typischen Zivilisationskrankheiten, mit denen wir uns herumschlagen müssen.

Das heißt im Grunde genommen, dass dieses Thema uns alle angeht.

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